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Hubertus Ophey – Grandseigneur der Herrenmode tritt ab

Der Mann selber lebt seine Überzeugung und sein Metier. Dafür steht er von Beginn an mit seinem guten Namen: Hubertus Ophey. Erste Adresse für hochwertige Herrenkonfektion in Essen seit über 40 Jahren. Nun ist sein Einsatz für gut gekleidete Herren mit gehobenem Anspruch Geschichte: Mit 75 Jahren verlässt der Grandseigneur der Branche diese Bühne.


 Hubertus Ophey : Bei Klasmeyer gibt es weiterhin den bekannten Service. Und Kleidung mit Stil: Peter Höhn im Sakko Canali (900 €), Cardigan Dalmine für den Sommer (400 €), Krawatte mit Tuch (130 €), Hose Hiltl (220 €) und Schuhe  Moreschi (450 €). Dazu passt die Brille ic! Berlin (375 €). Der Mantel von Herno (550 €) passt super zum Anzug von Canali (1200 €) mit der Krawatte von Zegna (150 €). Die Schuhe dazu sind von Moreschi (400 €), die Brille  von Lunor (275 €).

In der Essener Theaterpassage bietet nun Adrian Adolphs als Nachfolger von Hubertus Ophey Premium-Kollektion von klassisch bis modern.

Die Nachfolge von Hubertus Ophey bei Klasmeyer in der Theaterpassage tritt Adrian Adolphs an. Der pflegt auch weiterhin die bewährten edlen Klassiker und ergänzt sie durch neue Labels für den jüngeren modebewussten Mann. Dabei bleibt Adolphs weiterhin stets dem gehobenen Anspruch und dem exklusiven Service verpflichtet. Den kennt er ebenso wie seine Kunden schon bestens: Seit über zwei Jahren tritt der 24-Jährige in die Fußstapfen des großen Hubertus Ophey. Bisher an dessen Seite – nun nimmt er das Ruder selber in die Hände.

40 Jahre lang haben Herrenausstatter-Geschäfte der besten Klasse in Essen den Namen Hubertus Ophey getragen – erst am III. Hagen, ab 1981 am Salzmarkt und heute schließlich mit Klasmeyer Hubertus Ophey in der Theaterpassage. Schon zuvor machte sich der Mann der Herren-Mode in der Stadt einen Namen: Als 20-Jähriger kam Ophey 1960 nach Essen, baute „Weller am Theater“ mit auf und machte sich dann mit Premium-Kollektionen selbstständig.

Manche Kunden hat Hubertus Ophey auf diesem Weg seit 50 Jahren begleitet – und mit seinem Blick für beste Qualität und größte Wertigkeit bekleidet. Seine Kunden sind für Hubertus Ophey seit jeher mehr als einfach Käufer – er mag den Umgang mit diesen besonderen Menschen, die seinen versierten Rat in Stilfragen zu schätzen wissen. Und manchmal sind durch die lange Begleitung auch persönliche Kontakte entstanden, erzählt der 75-Jährige.

Mit seinem Namen fest verbunden ist in Essen auch das Engagement für benachteiligte Kinder. Die Hubertus-Ophey-Stiftung fördert an Grundschulen Mentoren-Programme oder ermöglicht das Schulfrühstück für Mädchen und Jungen. Eine Leidenschaft aus Kindertagen ist ihm selber bis heute erhalten geblieben: Er sammelt Märklin-Eisenbahnen. Das erste Exemplar kaufte er sich 1954 vom ersten Taschengeld – fast 40 Jahre später ließ er als erfolgreicher Geschäftsmann dann einen eigenen Wagen bauen. Trotzdem hat er zu Hause am Stadtwald keine große Modellbahn-Anlage.


„Ich bin in erster Linie Sammler, ohne die Affinität zur Technik“, bekennt Ophey.


Und er bekennt sich zu einer weiteren Leidenschaft: Theater und Oper. Am liebsten ebenso stilvoll klassisch wie seine Mode.

 

Artikel von www.top-magazin.de/ruhr