Essen & Trinken

Genießen ist eine Kunst

Was böte sich besser an für ein Restaurant wie die Küppersmühle als dieser Slogan: Kunst & Genuss. Direkt am Duisburger Innenhafen neben dem berühmten Museum mit dem gleichen Namen macht es die Kunst zum Genuss und zelebriert für seine Gäste den kulinarischen Genuss als echte Kunst auf allen Ebenen. Und darum schreibt die Küppersmühle jetzt seit zehn Jahren ihre Erfolgsgeschichte als anerkanntes Spitzen-Restaurant, von seinen Stammgästen liebevoll „KÜ“ genannt.


Am Duisburger Innenhafen verschmelzen im Museum Küppersmühle Industriekultur und Museumsarchitektur der Gegenwart zu einem imposanten Ensemble. Hier schreibt das Restaurant Küppersmühle die Geschichte des Duisburger Innenhafens als ehemaliger „Brotkorb des Ruhrgebiets“ fort. Tradition und Moderne verbinden sich gleichermaßen in der Architektur wie auf der Speisekarte.

 

Für Thomas Tramp ist Kochen kreative Handwerkskunst. Jedes Gericht bekommt die Hingabe und Zeit, die es benötigt.

 

Kai Wergener ist der Mann, der die Gäste rundum betreut. Sein herzliches Team sorgt für echte Gastfreundschaft, die man erleben muss.

 

In Thomas Tramps Stimme schwingt ein leises Lächeln, wenn er sich zurückerinnert: „Als wir 2014 den Anlauf genommen haben, da lag das Projekt komplett am Boden. Zwei Vorgänger waren innerhalb von kürzester Zeit hier mit einem Restaurant gescheitert, keiner hat an eine echte Chance geglaubt.“ Doch der gelernte Koch und sein Kompagnon Kai Wergener lassen sich nicht beirren, ergreifen die Chance und nutzen sie. Heute ist ihre Küppersmühle ein Anziehungspunkt für Menschen aus dem ganzen Revier. Größen aus Wirtschaft, Politik und Sport geben sich hier ein Stelldichein, genießen das, was das Team aus der Küche immer mit höchstem Anspruch auf den Tisch bringt. Dabei gilt dieser höchste Anspruch für das gesamte Angebot des Lokals mit seinem Hafenblick: Für den schnellen Mittagstisch wie die unkomplizierte Bewirtung der nachmittäglichen Museumsgäste bis hin zum exquisiten Fine Dining für das anspruchsvolle Abendpublikum. Der Fahrradtourist steigt genauso zufrieden nach seinem Roadstop wieder in den Sattel wie die Gäste eines prominenten Geschäftsessen oder einer besonderen Familienfeier.

Es ist die Vielfalt des Angebotes, die die Küppersmühle so besonders macht, weiß Thomas Tramp. „Wir servieren eben eine große Bandbreite und beweisen dabei viel Flexiblität vom frischen Backfisch oder Schnitzel mittags bis zur Jakobsmuschel und dem Rehrücken im Abendmenü“, berühmt ist das Haus für seine Bouillabaisse. Was das für sein Team heißt, weiß Tramp, der in diesem Jahr selbst ein Jubiläum feiert, genau: Seit 25 Jahren ist der Geschäftsführer auch selbst Koch, mit 16 Jahren begann er seine Ausbildung im bayerischen Bad Tölz. Und weil ein Österreicher sein erster Lehrherr war, ist für den einstigen Lehrling sein konkurrenzloses Lieblingsgericht: „Ein Tafelspitz mit Meerrettichsoße und Bouillon-Gemüse.“ Dabei ist Thomas Tramp über die erste Ausbildung längst hinausgewachsen, arbeitete unter anderem bei Alfred Klink im Colombi in Freiburg oder bei Dieter Müller auf Schloss Lerbach, sammelte Erfahrungen weltweit bis hin zu den Philippinen. Sein Credo: „Bei uns ist das Essen, nicht der Koch der Star.“ Genau das wissen die Gäste zu schätzen, wenn sie neben dem Museum für moderne Kunst Küppersmühle im „KÜ“ einkehren. Bei Thomas Tramp, Kai Wergener und ihrem Team geht es dann um Gaumen-Kunst, und die haben sie zu einem besonderen Kunst-Genuss stilisiert. Nicht schweres Silber und weißer Batist, sondern allerfeinste Qualität adelt alles, was hier auf den Teller kommt. Genau darum hat das Restaurant mit seinen 80 Plätzen und der großen Außenterrasse direkt am Innenhafen eben eine so große Strahlkraft entwickelt und bringt Menschen von Düsseldorf über Essen und Mülheim bis Dortmund nach Duisburg. Nach 10 Jahren ist die Küppersmühle unter den 500 besten Restaurants Deutschlands – und das nach den holprigen Anfängen, wo eigentlich noch niemand wirklich in den Hafen gucken mochte, wenn kulinarische Exzellenz gesucht wurde. Heute findet sich das, was dort präsentiert wird, in den bekannten Guides vom Gault Millau über Schlemmer Atlas und Varta bis zu Falstaff und dem Guide Michelin. Abendpublikum. Der Fahrradtourist steigt genauso zufrieden nach seinem Roadstop wieder in den Sattel wie die Gäste eines prominenten Geschäftsessen oder einer besonderen Familienfeier.

Bodenständige Elemente, internationale Einflüsse, moderne Kompositionen – seit der Eröffnung im Jahr 2014 legt das Team im „KÜ“ Wert darauf, seinen Gästen Genussvielfalt anzubieten

Es ist die Vielfalt des Angebotes, die die Küppersmühle so besonders macht, weiß Thomas Tramp. „Wir servieren eben eine große Bandbreite und beweisen dabei viel Flexiblität vom frischen Backfisch oder Schnitzel mittags bis zur Jakobsmuschel und dem Rehrücken im Abendmenü“, berühmt ist das Haus für seine Bouillabaisse. Was das für sein Team heißt, weiß Tramp, der in diesem Jahr selbst ein Jubiläum feiert, genau: Seit 25 Jahren ist der Geschäftsführer auch selbst Koch, mit 16 Jahren begann er seine Ausbildung im bayerischen Bad Tölz. Und weil ein Österreicher sein erster Lehrherr war, ist für den einstigen Lehrling sein konkurrenzloses Lieblingsgericht: „Ein Tafelspitz mit Meerrettichsoße und Bouillon-Gemüse.“ Dabei ist Thomas Tramp über die erste Ausbildung längst hinausgewachsen, arbeitete unter anderem bei Alfred Klink im Colombi in Freiburg oder bei Dieter Müller auf Schloss Lerbach, sammelte Erfahrungen weltweit bis hin zu den Philippinen. Sein Credo: „Bei uns ist das Essen, nicht der Koch der Star.“ Genau das wissen die Gäste zu schätzen, wenn sie neben dem Museum für moderne Kunst Küppersmühle im „KÜ“ einkehren. Bei Thomas Tramp, Kai Wergener und ihrem Team geht es dann um Gaumen-Kunst, und die haben sie zu einem besonderen Kunst-Genuss stilisiert. Nicht schweres Silber und weißer Batist, sondern allerfeinste Qualität adelt alles, was hier auf den Teller kommt. Genau darum hat das Restaurant mit seinen 80 Plätzen und der großen Außenterrasse direkt am Innenhafen eben eine so große Strahlkraft entwickelt und bringt Menschen von Düsseldorf über Essen und Mülheim bis Dortmund nach Duisburg. Nach 10 Jahren ist die Küppersmühle unter den 500 besten Restaurants Deutschlands – und das nach den holprigen Anfängen, wo eigentlich noch niemand wirklich in den Hafen gucken mochte, wenn kulinarische Exzellenz gesucht wurde. Heute findet sich das, was dort präsentiert wird, in den bekannten Guides vom Gault Millau über Schlemmer Atlas und Varta bis zu Falstaff und dem Guide Michelin.

Artikel von www.top-magazin.de/ruhr