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Midfacelift wieder jünger und frischer aussehen

Auch Männer sind eitel – und stellen beim Blick in den Spiegel fest, dass sie irgendwie erschöpft wirken. Kein Wunder, denn um die 40 beginnt die mittlere Gesichtspartie sukzessive abzusacken. Doch es muss nicht gleich ein komplettes Facelift sein. Dr. Da


 

Zwischen 40 und 50 Jahren wird die Nasolabialfalte zwangsläufig akzentuierter und der Wangenweichteilkörper sinkt ab. Das Gesicht wirkt müde – und stimmt nicht mehr mit dem eigenen Körper- und Lebensgefühl überein. Zeit für eine Veränderung. „Patienten sind heute durch das Internet viel aufgeklärter als noch vor 10 Jahren“, berichtet Dr. Sattler. „Sie kommen mit ganz konkreten Vorstellungen in meine Sprechstunde.“ Er als der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie entscheidet dann, mit welcher Methode der gewünschte Effekt erzielt werden kann.

 

 

Weniger ist mehr

Je nach Indikation empfiehlt der Mediziner ein Midfacelift. Während der Schnitt beim großen Facelift länger ist und um das Ohr herum verläuft, wählt er beim Midfacelift einen deutlich kürzeren Zugang einige Zentimeter im Haaransatz über dem Ohr, von dem aus er sich bis zum Wangenknochen vorarbeitet – unter permanenter Kamerakontrolle, um die entsprechenden Gefäßnervenstrukturen darzustellen und sicher vorgehen zu können.

 

Dann wird der Wangenfettkörper komplett gelöst und leicht nach oben verschoben. „Dadurch kann ich das Mittelgesicht anheben“, erklärt Dr. Sattler, „was einen direkten Effekt auf die Abmilderung der Nasolabialfalte und Verbesserung der Unterlidregion hat.“ Das Ergebnis ist deutlich natürlicher, verjüngender und nachhaltiger als ein bloßes Straffen der Haut wie bei früheren Facelifts.

 

 

Klug kombiniert

„Beim Midfacelift sind verschiedene Tiefen der Präparation möglich“, erläutert er. „Ich wähle eine sehr tiefe Ebene direkt auf dem Knochen, weil dies den besten Gesamteffekt bringt.“ Der Facharzt führt bei Bedarf auch ein Lipofilling bzw. einen Lipotransfer aus, um gewisse Stellen im Gesicht mit Eigenfett zu „überblenden“.
„Wenn ich im OP merke, dass eine ‚Waffe‘ nicht reicht oder nur 50 Prozent des gewünschten Effekts bringt, ziehe ich weitere Register, damit der Patient bei seiner Zielvorstellung landet“, erklärt er – was natürlich in den Vorgesprächen mit dem Patienten abgestimmt wurde. „Ich berate den Patienten, welche operative Technik die richtige ist, um das gewünschte Ziel zu erreichen.“

 

 

Schnell wieder fit

Der krankheitsbedingte Ausfall ist beim Midfacelift deutlich kürzer als bei einem kompletten Facelift. „Kann sein, dass das Mittelgesicht geschwollen ist“, räumt Dr. Sattler ein, „aber dafür gibt es aufgrund der OP-Tiefe keine sichtbaren Einblutungen.“

 

Der erfahrende Plastische Chirurg legt Wert darauf, dass seine Patienten nach dem Eingriff zur Überwachung 24 Stunden in der Klinik bleiben. „So können wir abschwellende Medikamente direkt und wesentlich effektiver über die Vene verabreichen“, erklärt er. Schon im Aufwachraum erhalten die Patienten eine Hilotherm-Kühlmaske, durch die kontinuierlich auf 12 °C gekühltes Wasser zirkuliert. „Das Ergebnis begeistert mich besonders, da keine sichtbaren Narben zurückbleiben“, so Dr. Sattler. Und bald heißt es dann: „Warst Du im Urlaub? Du siehst so erholt aus!“

 


Dr. med. Daniel Sattler

Dr. med. Daniel Sattler ist 1977 in São Paulo, Brasilien, geboren und in Bonn aufgewachsen. Seine medizinische Ausbildung führte ihn neben Stationen an der Uniklinik von Rio de Janeiro auch an die Privatklinik für Ästhetische Chirurgie von Dr. Kai Kaye in Marbella, Spanien. Zuletzt war er als Oberarzt am Universitätsklinikum Magdeburg in der Klinik für Plastische-, Ästhetische- und Handchirurgie mit rekonstruktivem Schwerpunkt tätig. Heute leitet er die Plastische und Ästhetische Chirurgie in der Beta Klinik und wurde 2018 als internationales Mitglied in die American Society of Plastic Surgeons berufen – eine Anerkennung für besonders hohe Standards in Sachen Behandlung, Fortbildung, Ethik und Forschung. Die Focus-Ärzteliste sowie die „Gala beautify“ führen Dr. Daniel Sattler seit 2018 beziehungsweise 2019 als Experten für ästhetische Eingriffe im Gesicht. Im September 2021 hat das unabhängige Institut MINQ ihn außerdem für seine hohe Reputation, Patientenzufriedenheit und wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „Ausgezeichneter Spezialist für Ästhetisch-Plastische Operationen“ ausgezeichnet. Regelmäßig wird er als Experte vom Journal „Plastic and Reconstructive Surgery“ zum Review-Verfahren eingeladen, um eingereichte Fachartikel zu bewerten, und bleibt im Austausch mit internationalen Kollegen – wie im Herbst 2022 auf dem Jahreskongress der Amerikanischen Gesellschaft für Plastische Chirurgie (ASPS) in Boston. FOCUS Gesundheit zeichnet den Mediziner fortlaufend für seine Leistungen aus, und die Beta Klinik hat als Privatklinik in diesem Jahr erstmals ein Siegel für die Fachrichtung Plastisch-Ästhetische Chirurgie erhalten.

 

Dr. Sattler im Herbst auf dem Kongress der amerikanischen Plastischen Chirurgen in Boston, Massachusetts.
Artikel von www.top-magazin.de/bonn