Es läuft gut fürs Brauhaus Bönnsch – die nach der Pandemie freizeithungrige Kundschaft nimmt die neuen Produktschöpfungen der kreativen Betreiber des Bonner Traditionshauses gut an.
Zur Spitzenzeit der Pandemie drohten fässerweise bestes Hausgebrautes zu vergammeln. Eine Idee musste her, und sie kam schnell. Statt zu resignieren, stampften die Macher des Brauhauses neben der Takeaway-Aktion „Bönnsch kocht“ eine weitere rettende Aktion aus dem Boden. Aus dem Bier, welches in den Lagertanks alt zu werden drohte, entstand in Kooperation mit einer befreundeten Destillerie und Brennerei zunächst ein Bönnsch-Bierdestillat, auf dessen Grundlage dann der Bönnsch Bundesbrand und später der Bönnsch Distilled Dry Gin Brewmaster’s Cut aufbauen sollten.
Schaut man auf der Website von Bönnsch vorbei, liest man in der Geschichte zur Gastro-Krise im Hause Bönnsch, wieviel Leidenschaft im neuen Hochprozentigen steckt. Einmal mehr zeigt die Geschichte, dass Einfallsreichtum, solides Handwerk und Flexibilität die Dinge zum Guten und Besseren wenden können. Zu Recht blicken die Verantwortlichen mit Stolz auf ihre nachhaltigen neuen Produkte.