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Fest in der Tradition verwurzelt, den eigenen Blick zielsicher auf die Zukunft gerichtet: Katharina Van Meenen-Röhrig ist die junge Chefin der „Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbh“. Genau dieses Gespür für die Anforderungen der Zukunft liegt schon in den Anfängen der GFOS begründet: 1988, als sich gerade die Tür zur Welt der Computer langsam öffnet, steigt Burkhard Röhrig mit großer Weitsicht als Gründer in das Softwaregeschäft ein. Als Nachfolgerin tritt jetzt seine Tochter Katharina Van Meenen-Röhrig an, die Erfolgsgeschichte mit ihren eigenen Akzenten fortzuschreiben. Das Motto: „Growth for future“ – Wachsen für die Zukunft.
Gewachsen ist das Essener Unternehmen seit seiner Gründung vor 35 Jahren beständig. Über 200 Mitarbeitende zählt das Softwareunternehmen heute und es ist weltweit mit seiner Expertise gefragt. Für seine globalen Kunden bietet GFOS Workforce Management, Manufacturing Execution Systems, Security-Lösungen und Cloud & Infrastructures – Fachbegriffe, mit denen die junge Chefin in der Gründerfamilie buchstäblich groß geworden ist. Das alles findet Katharina Van Meenen-Röhrig nicht nur wirklich spannend, „ich habe auch eine wirklich große Wertschätzung für das Lebenswerk meines Vaters“, beschreibt sie ihre Motivation, nun in zweiter Generation in die Führung des Familien-Unternehmens einzusteigen.
Für sie eine Lebensaufgabe, auf die sie sich mit der ihr eigenen Gründlichkeit und Perfektion bestens vorbereitet hat. Als sie sich 2014 für diesen Weg entscheidet, absolviert sie Auslandsstudien an der University of San Diego und am International College of Management Sydney und wird nach dem Abschluss ihres MBA Studiums Mitglied der Geschäftsleitung der GFOS mbH. Im Jahr 2022 schließlich tritt sie als Chief Executive Of-ficer die Führungsnachfolge im eigenen Tech-Unternehmen der GFOS GROUP an. An ihrer Seite ihr Ehemann Dr. Ignace Van Meenen.
Nun steuert Katharina Van Meenen-Röhrig mit diesem Hintergrund in die weitere erfolgreiche Zukunft. Ihr Fokus liegt auf New Work, dort gilt sie als Thought Leaderin, beweist als Vordenkerin ihre Expertise in der Tech-Welt. Ihre Women-Power findet auch schnell Anerkennung: 2022, als sie auch die Chef-Rolle im Familienunternehmen übernimmt, wird Katharina Van Meenen-Röhrig in den Vorstand des BDI-Digital-Ausschusses berufen.
Von ihrem Schreibtisch in Essen aus sorgt sie nun gemeinsam mit ihrem Team dafür, die rund 4.500 Kunden in der ganzen Welt bestens zu bedienen, ihre Arbeitswelten effektiver zu gestalten. Dabei reichen die Softwarelösungen made in Essen von der Prozesssteuerung im Produktionsbetrieb über Personaleinsatzplanung und Zeiterfassung bis hin zu Zutrittskontrolle und Besuchermanagement-Lösungen, die die Ressourcen optimieren und gleichzeitig die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen.
Das alles beginnt für die Chefin im eigenen Unternehmen im Essener Gewerbepark MI. Selbstverständlich gelten hier die New-Work-Maximen: „Bei der Art, wie wir heute Arbeit angehen, liegen zwischen der Denkweise der früheren Führungsgeneration und der Denkweise der neuen Generation Welten. Wir beurteilen Mitarbeitende beispielsweise nicht mehr nach der erbrachten Zeit, sondern nach Leistung. Dabei sind wir völlig flexibel, wo die Menschen arbeiten. Hauptsache der Output stimmt“, unterstreicht Katharina Van Meenen-Röhrig. Das sind Voraussetzungen, die insbesondere beim Fach-kräfte-Nachwuchs gut ankommen, und so ist GFOS bestens aufgestellt. In der 2016 eigens gegründeten GFOS-Akademie werden Auszubildende und Studierende auf ihre zukünftigen Aufgaben im Unternehmen vorbereitet. „Es ist für uns einfacher selbst auszubilden, als fertig ausgebildete Fachkräfte zu rekrutieren. Also haben wir unsere Ausbildung perfektio-niert, damit wir die besten Auszubildenden und Studieren-den bekommen. Der Erfolg gibt uns recht“, beschreibt die Chefin den Weg zur eigenen, qualifizierten und zufriedenen Belegschaft.
Beste Voraussetzungen also, um nach dem eigenen Motto wirklich für und in die Zukunft zu wachsen.
Gründer der GFOS 1988 hat Burkhard Röhrig die „Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbh“ gegründet und 2022 an seine Tochter übergeben und ist froh, dass die GFOS ein Familienunternehmen bleibt. Als Beiratsvorsitzender unterstützt er das GFOS Management nun mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung tatkräftig bei strategischen Entscheidungen.
