Reise

Dem Himmel so nah

Südafrika – das Land zwischen Atlantik und Indischem Ozean bietet 3.000 Kilometer traumhafte Küsten. 500 Kilometer davon sind die „Wild Coast“, an der wild zerklüftete, aber immer grün überzogene Felsmassive sich bis ganz nah an die Meeresstrände heranschieben. Oben dem Himmel so nah – unten so vielerorts das Paradies auf Erden für Urlauber.


AN DER WILD COAST DEM HIMMEL SO NAH

Wenn das Auto es hergibt, kann man an der Wild Coast die wunderschöne Landschaft erkunden – ein himmlisches Vergnügen mit faszinierendem Blick auf den Indischen Ozean.

 

Wer das selbst einmal ganz hautnah erleben mag, der steigt wie Sarah und Mike zum Beispiel in East London in ein Auto (Mietwagen gibt es am Flughafen) und erkundet auf vier Rädern die Strecke nach Durban, dem Miami Südafrikas. Viel gibt es zu sehen und zu erleben. Wie die Coffee Bay, eine zauberhafte Bucht mit dem Ocean View Hotel, für viele eine der schönsten an der Wild Coast. Von dort geht es weiter Richtung Durban über Port St. Johns, einem der bekanntesten Resorts der Wild Coast, gelegen am Umzimvubu River.

 

Sarah und Mike richten sich auf ihre Tour entlang der Küste ein – in East London brechen sie zu ihrer ersten Station, der Coffee Bay, auf

 

Auf dem Weg von der Coffee Bay nach Port St. Johns ergeben sich atemberaubende Perspektiven.

 

 

Surfer nehmen es gerne als Anlaufstelle. Ziel der Reise ist Durban mit seiner glitzernden Skyline. Urlauber finden hier den Himmel auf Erden, zum Beispiel die „Goldene Meile“. Das sind sechs Kilometer Strand mit Piers und Promenade, Hotels und Bars. Vor allem die Surfer-Szene hat die Stadt entdeckt und erobert. Aber auch der Golfplatz, die grüne Pferderennbahn oder der Zuckerbäcker-Palast sind immer einen Besuch wert. Im Hotel-Ocean-View übernachten Mikeund Sarah.Große und kleine Felsen machen den Beach am Ocean-View-Hotel ganz besonders.

 

Surfer aus der ganzen Welt finden sich an den berühmten Brackes, New Pier, Cave Rock und North Beach von Durban ein.

 

Das „Hole in the Wall“ – 200 Meter lang und 34 Meter hoch reckt sich die Felsformation mit riesigem Erosionsloch aus den Wellen empor

 

Durban – das Ziel ist erreicht. Zauberhaft leuchtet die Golden Mile durch die südafrikanische Nacht und verheißt eine tolle Zeit mit subtropischer Wärme und vielen Party-Möglichkeiten.

 

 

 

 

 

Paris, ville de l`amour

Diese Stadt hat ihn einfach: den Beinamen „Stadt der Liebe“, Ville de l’amour. Für die Franzosen ist Paris auch „Ville lumière“, „Stadt des Lichts“. Wie auch immer: Die Metropole an der Seine ist eine Reise wert – vor allem Verliebte entdecken hier neben den touristischen Hotspots auch viele verschwiegene romantische Ecken.
Das Pariser Wahrzeichen im Blick hat man auch im Duquesne Eiffel an der Avenue Duquesne. Diese besondere Lage lässt sich das 3-Sterne-Haus übrigens nicht über Gebühr bezahlen.

 

Ein Liebesnest der besonderen Art: Diese Suite im Murano hat einen eigenen Swimming-Pool

 

Paris ist eine der romantischsten Städte der Welt und klassisches Ziel für einen Ausflug ganz im Zeichen der Liebe. Ob im Frühjahr, wenn die Temperaturen langsam wieder klettern, oder im Winter, wenn die Lichter in der Stadt des Lichts die langen Dämmerstunden erhellen – Paris wohnt ein ganz besonderer Zauber inne. Erlebbar bei einem lauschigen Dinner auf dem Eiffelturm, einem Besuch an der Liebesmauer oder im pulsierenden Nachtleben des Moulin Rouge oder im Vergnügungsviertel Pigalle. Dazu gehört ein Besuch im legendären Künstlerviertel Montmartre mit der Basilika Sacré-Coeur. Dahinter Sacré-Coeur liegt der Place du Tertre, Treffpunkt vieler Straßenkünstler und Maler. Am Fuße des Montmartre gibt es einen kleinen Park mit der „Mur des je t’aime“ – „Ich liebe Dich“ ist auf dieser Mauer seit 1992 in über 300 Sprachen verewigt.

 

Was ist jetzt da draußen los? Beim Blick aus dem Fenster tun sich in Paris überall viele Möglichkeiten auf.

 

Artikel von www.top-magazin.de/ruhr