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Interessante Reiseziele im Süden der USA

Die USA sind ein vielseitiges Reiseland, das auf der Wunschliste vieler Menschen weit oben steht.


Die Vereinigten Staaten erstrecken sich vom Atlantik im Osten bis zum Pazifik im Westen. Alle 50 Bundesstaaten zu besuchen, ist mit einer Reise nicht möglich. Am besten ist es, sich eine Region auszusuchen und diese Destination intensiv zu erleben. Dieser Artikel zeigt einige Ziele im Süden des Landes.

 

Florida – der Sonnenscheinstaat
Der Bundesstaat im Südosten ist ein beliebtes Reiseziel für Sonnenhungrige und Vergnügungssüchtige. Besonders um Orlando und Kissimmee bieten die Vergnügungsparks bekannter Unterhaltungskonzerne Abwechslung für jede Altersgruppe. Zahlreiche Kulturangebote und ergreifende Landschaften machen den Sunshine State zu einem der beliebtesten Reiseziele des Landes. Während einer maßgeschneiderten Rundreise können Reisende die USA individuell erleben. Das Programm wird nach den Interessen der Urlauber und dem zur Verfügung stehenden Zeitrahmen angepasst.

Dabei geht es darum, einen möglichst tiefen Eindruck vom Land zu erhalten. In Florida gehört Tampa dazu, das für sein vielfältiges Nachtleben bekannt ist. Ziel der Nachtschwärmer ist das Viertel Hyde Park. Auf dem Riverwalk können Interessierte in den Geschäften stöbern oder es sich in einem der zahlreichen Restaurants schmecken lassen. Im Stadtteil Ybor City ist die kubanische Community zu Hause. Neben der karibischen Lebensart gibt es hier ein interessantes Souvenir: hervorragende Zigarren. Wer selbst nicht raucht, kann damit sicherlich einem Zuhausegebliebenen eine Freude machen.

Nicht nur das russische Sankt Petersburg ist ein wichtiges Zentrum der Kultur. Die gleichnamige US-Stadt liegt wenige Kilometer südöstlich von Tampa. Neben Sonnenanbetern sind hier Kulturinteressierte gern zu Besuch. Das Dalí Museum zeigt die größte Sammlung des spanischen Künstlers in den gesamten Staaten. Nicht weit entfernt steht das James Museum of Western & Wildlife Art, das zeitgenössische Kunst des Wilden Westens und der Indianer zeigt.

 

Das Südstaatenflair genießen
Wer die Südstaaten authentisch kennenlernen möchte, wird New Orleans nicht vergessen. Überall tönt aus den Kneipen Musik und Lebensfreude. Dies ist kein Wunder, schließlich ist die Stadt der Geburtsort des Jazz. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die prunkvollen Gebäude auf der St. Charles Avenue und der quirlige Jackson Square im beliebten Viertel French Quarter. Auch Gourmets kommen gern nach New Orleans, schließlich ist hier die Dichte herausragender Restaurants höher als in anderen Regionen der USA.

Das Kontrastprogramm finden Urlauber auf der etwa 290 Kilometer langen Creole Natur Trail All-American Road. Sie führt durch die Prärie und die Sümpfe entlang der Küste. Neben herrlichen Stränden liegen an der Strecke vier Wildreservate, in denen auch Krokodile anzutreffen sind. Zudem überwintern hier die Wasservögel. Lake Charles ist die Metropole der Region, die ein abwechslungsreiches Vergnügungsangebot bietet. Sehenswert ist der Stadtteil Charpenter mit seinen historischen Häusern aus der viktorianischen Zeit.

 

Den Grand Canyon entdecken
Weiter westlich befindet sich der Bundesstaat Arizona, Heimat eines der fantastischsten Naturwunder der Erde. Den Grand Canyon kennen viele Menschen aus dem Kino. Selbst vor dieser Naturpracht zu stehen, ist jedoch viel ergreifender. Kulturell hat der Bundesstaat ebenfalls einiges zu bieten. So sind 22 Stämme der Ureinwohner in Arizona zu Hause.

Dies sind nur drei von 50 Bundesstaaten, die unvergessliche Erlebnisse garantieren. Bei der Planung einer Reise ist weniger oft mehr. Wer sich Zeit für die einzelnen Besichtigungen lässt, wird tiefer in die Kultur und Schönheit dieses riesigen Landes eintauchen. Nach der Reise gibt es dann vielleicht schon eine Vorfreude auf eine neue Reise.

 

Artikel von www.top-magazin.de/