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Der alte Deckenfluter muss nicht weggeworfen werden

Deckenfluter waren mal der letzte Schrei. Das war damals, als der Strom fast nichts kostete. Später kamen die Stablampen ins Gerede und der Deckenfluter hatte ausgedient. Heute können sie dank moderner R7s LED 118mm eine Renaissance feiern.


300 Watt und viel Wärme

Für das Licht sorgten Halogen-Stablampen, die sich dimmen ließen. Dies suggerierte einen geringeren Stromverbrauch, wobei die Leistung einer normalen Glühlampe wohl meist übertroffen wurde. 300 Watt Leistung wiesen diese Leuchtstäbe auf, was fünf normalen Glühbirnen entsprach. Als die Umweltfragen und die damit verbundenen Notwendigkeiten zum Klimaschutz zunahmen, kamen die Deckenfluter schnell auf den Prüfstand.

Viele Besitzer wurden sich wahrscheinlich erst danach bewusst, wie viel Strom sie vergeuden, um die Wohnung zu beleuchten. Zudem kam eine enorme Wärmeentwicklung. Energieberater erklärten schon vor gut zehn Jahren, dass die Geräte auch als Heizung einsetzbar waren. Bei diesen Nachrichten wurde es Zeit, sich von der alten Stehlampe zu trennen und sich über Alternativen Gedanken zu machen. Der Deckenfluter kam im Idealfall in den Keller.

Neun Watt und viel Licht

Heute gibt es sparsame Leuchtmittel für diese Lampen. R7s LED 118mm passen in die alten Fassungen. Sie verbrauchen nicht mehr Strom als eine herkömmliche Energiesparlampe. Die alten Halogen- oder Gasentladungslampen waren 118 Millimeter lang, exakt wie die modernen LEDs. Der Unterschied liegt nicht nur im geringeren Stromverbrauch, denn Dioden geben keine Wärme ab. Statt 150 bis 500 Watt liegt die Leistung bei fünf bis zwölf Watt.

Das macht sich in der Stromrechnung deutlich bemerkbar. Deckenfluter bieten zusätzlich einige gestalterische Vorteile. Sie verfügen häufig über einen Dimmer, durch den die Helligkeit variiert werden kann. Dazu müssen jedoch auch dimmbare Leuchtmittel eingesetzt werden. So lassen sich unterschiedliche Stimmungen ins Wohnzimmer zaubern. Empfehlenswert sind für die Helligkeit wenigstens 800 Lumen. Viele R7s LED 118mm verfügen sogar über 950 oder 1.000 Lumen, ohne mehr Strom zu verbrauchen. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass eine alte Glühbirne für die gleiche Lichtleistung etwa 100 Watt benötigen würde.

Zusätzlichen Komfort bietet die Leselampe, die an vielen Deckenflutern vorhanden ist. In sie passt eine LED-Lampe mit E27-Sockel, wobei fünf Watt völlig ausreichend sind. Wenn die Lampe neben dem komfortablen Wohnzimmersofa ihren Platz findet, steht einem schönen Abend bei einem guten Buch nichts mehr im Wege.

Verschiedene Varianten

R7s LEDs 118mm gibt es in verschiedenen Ausführungen. Für Wohnräume sind warmweiße Leuchtmittel zu empfehlen. Sie sorgen mit ihrem angenehmen Licht für ein gemütliches Ambiente und weisen eine Farbtemperatur von 3.000 Kelvin auf. Kaltweiße LEDs kommen vor allem in Büros oder Veranstaltungsräumen zum Einsatz. Ihre 6.500 Kelvin leuchten den Raum besonders hell aus und sorgen für eine Atmosphäre, die ein aufmerksames Arbeiten unterstützt. Neben den R7s LEDs 118mm gibt es eine kürzere, 78 Millimeter lange Version. Sie besitzt weniger Leuchtdioden und kommt so auf weniger Watt. Dafür ist allerdings auch die Leuchtfläche kleiner.

Die Leuchtmittel werden auch in hochwertigen Designerlampen verwendet. Eine weitere Einsatzmöglichkeit sind Außenbereiche, etwa der Garten. Die meisten R7s LEDs sind auch bei Frost problemlos nutzbar.

Fazit

Früher waren die Deckenfluter mit ihren stabförmigen Leuchtmitteln echte Energieverschwender. Dies ist heute anders. Dank moderner R7s LED 118mm Stäbe lassen sie sich ebenso effizient wie eine herkömmliche Energiesparlampe verwenden. Dies gibt bei der Gestaltung der Wohnräume und der Außenbereiche zusätzliche Möglichkeiten.

 

Artikel von www.top-magazin.de/