Reise

MS EUROPA 2: Königsklasse für Kreuzfahrer

Ein Bild von einem Schiff – das ist MS EUROPA 2. Im Verlaufe eines Jahres umrundet der Luxusdampfer, ausgelegt für 500 glückliche Passagiere, einmal den gesamten Globus. Über Dubai, Istanbul, Monte Carlo, New York, Havanna und Tahiti werden auf 5-Sterne-Plus-Niveau Maßstäbe gesetzt, an die kein anderes Kreuzfahrtschiff der Welt heranreicht.


Die MS EUROPA 2

Guter Luxus lässt den Gast nicht in Ehrfurcht erschauern und daran zweifeln, ob er auch ins vornehme Ambiente passt. Guter Luxus gibt den Gästen das Gefühl, hier genau richtig zu sein, dass jeder Wunsch völlig legitim ist und er oder sie so wichtig wie eine umworbene Hollywoodgröße. Bislang galt für Kreuzfahrtschiffe das Klischee: Tausend enthemmte Adilettenträger vs. Smoking schiebt Rollator. Das Kreuzfahrtschiff MS EUROPA 2 passt da nicht hinein. Sie ist ebenso lässig wie Top-Class. Die plötzliche und sehr entspannte Verwandlung vom Urlaubsreisenden zum VIP vollzieht sich schon auf der Gangway. Die Begrüßung ist herzlich, der Kreuzfahrtdirektor, David Wilms, kennt jeden Gast mit Namen. Wie auch immer er das macht, der Effekt ist phänomenal.


Wie das Cockpit im Flugzeug, ist die Brücke eines Ozeanriesen der Ort, an dem alle Fäden zusammenlaufen. Die schwere Stahltür öffnet sich zum Allerheiligsten der EUROPA 2. Hochgewachsen und in gestärkter weißer Uniform bittet Kapitän Christian van Zwamen zur Besichtigung des High-Tech-Hirns des Schiff es. Kompetenz und Verantwortungsgefühl strahlt er aus und auch sehr viel Understatement. „Die wenigsten Absolventen der nautischen Hochschulen kommen heute noch aus dem hanseatischen Raum”, meint er. „Ich selbst stamme aus Oberhausen Königshart und meine Frau aus Essen Holsterhausen.” Seit 2004 ist der freundliche Hüne auf den Schiffen von Hapag-Lloyd Cruises zu Hause. Zuvor stand er auf der Brücke von großen Containerschiffen. „Zwanzig oder dreißig Mann Besatzung an Bord“, sinniert er, „jeder froh, sich nicht unterhalten zu müssen, immer die gleichen Routen und Häfen, die zu weit abliegen, um mal einen Landgang zu machen. Manche mögen das, ich lass es lieber menscheln.” Und das tut er auch. Regelmäßig wird die Kommandobrücke unter van Zwamen für mehrere Stunden geöffnet, Passagiere sind herzlich willkommen, sich die hoch technisierten Anlagen anzuschauen und van Zwamen steht bereitwillig über Stunden Rede und Antwort. „Wir alle profitieren von diesen Tagen, an denen die Brücke offen ist”, lächelt er. Gemeint ist die gesamte Crew vom Hotelmanager bis zum Hotel Inventory Controller. Die Gäste sollen ihr Zuhause kennenlernen dürfen. Die beliebtesten Fragen auf dieser Reise sind: Was kann das Schiff ab? Und was war mit diesen 12 Meter hohen Wellen, von denen man sich zuweilen an Deck erzählt? „Wellen haben die Eigenschaft, dass sie im Nachhinein immer höher werden.” Van Zwamen seufzt ein wenig belustigt. „Dieses Schiff kann jedes Wetter ab. Vor Hongkong hatten wir im letzten Jahr tatsächlich einmal acht Meter hohe Wellen. Die kamen aber in einem so komfortablen 30°-Winkel auf den Bug, dass wir noch nicht einmal den Kurs korrigieren mussten.”


Kapitän und Crew freuen sich über das Interesse der Passagiere und mischen sich auch immer wieder gerne zu kleinen, informellen Dinners unter die Gäste. Mehr als ein Gläschen Wein ist für den Kapitän jedoch nicht drin. Auf der Brücke herrscht das 0,0-Promille-Gebot und der Schiffsarzt kommt regelmäßig zu unangekündigten Kontrollen. Da kann und will sich van Zwamen natürlich nicht entziehen. Die Pflicht geht vor. Trotzdem meint er: „Dieses Schiff ist tatsächlich so etwas wie die Insel der Glückseligen. Ich möchte nicht tauschen müssen.“

Abends auch mit Beleuchtung: Trutzig ragt der Rumpf der EUROPA 2 über dem Meer

Abends auch mit Beleuchtung: Trutzig ragt der Rumpf der EUROPA 2 über dem Meer

In See stechen und das Festland hinter sich lassen, wird fortan immer der schönste Moment sein, denn dann kann man sich ganz auf das Schiff einlassen. Dreimal lang ertönt das Signalhorn zum Abschied. Ab jetzt lässt man reisen. Man ist angekommen, um weiterzuziehen. Einer der Vorteile eines schwimmenden Luxushotels ist, die ganze Welt zu sehen, ohne auch nur einmal während der nächsten 2, 4 oder wie vielen Wochen auch immer, das Gepäck anfassen zu müssen.

In der Suite packt nämlich bereits der Butler die Koffer aus und hängt die Blusen und Hemden nach Farben sortiert auf gepolsterte Kleiderbügel in den begehbaren Kleiderschrank. Die Schuhe stehen in Reih und Glied, die Schubladen sind sinnvoll befüllt und gute Geister haben die Taschen und Trollies in der Aufbewahrung verschwinden lassen. Mit dem Wissen, dass das Bett aufgedeckt, die liebevoll bereiteten kleinen Snacks schon auf dem Tisch angerichtet sind und der Champagner im Kühler wartet, genießt man den ersten Aperitif im Yacht Club, während die spektakuläre Skyline von Singapur von Minute zu Minute kleiner wird. Die große Freiheit, die eine Seereise so besonders macht, beginnt.


Leute, die behaupten, Luxus-Kreuzfahrten seien eine steife Angelegenheit, erzählen ihren Kindern auch, bei Cabriofahrern hätte das Geld fürs Dach nicht mehr gereicht. Tatsächlich überzeugt eine Reise mit der EUROPA 2 auch den hartgesottensten Kreuzfahrtablehner, so auch diese Autorin. Allein die Möglichkeiten, die ein solches Schiff bietet, sind atemberaubend. Die Suiten – und es gibt nur Außensuiten mit Veranda – variieren von 35 bis 114 Quadratmeter, allesamt mit Privatveranda und erlesener Kunst an den Wänden. Voller Entdeckerlust durchwandert man die Ozeanschönheit. Zwei gläserne Lifte expedieren die Gäste geräuschlos von Deck 4, wo sich die meisten der sieben Restaurants befinden, das Theater, die Rezeption und der Jazzclub über Deck 5 mit seinem 1.000 Quadratmeter Spa- und Fitnessbereich einschließlich Golfsimulator und Deck 8 mit der beliebten Sansibar am Heck bis Deck 9 mit der Poollandschaft, dem Yacht Club, Bibliothek und Kino und Deck 10 und 11 mit den üppig ausgestatteten Liegelandschaften nebst Jacuzzi für die Sonnen- oder auch Sternenanbeter.

Je höher man kommt, desto schicker werden die Unterkünfte und auf Deck 10 ist man schon im Olymp, ganz, ganz nah an der Kapitänsbrücke. Gleichzeitig kann man sich sicher sein, dass jeder Gast die größtmögliche Aufmerksamkeit erhält und die unbedingte Bereitschaft, auch ungewöhnliche Wünsche zu erfüllen. Wenn ein Passagier sich aufgrund der Route um die arabische Halbinsel zum Frühstück Kamelmilch wünscht, so wird das möglich gemacht. Der Proviantmeister hat am nächsten Morgen ein paar Liter der exotischen Vitaminbombe parat – und freut sich, weil das mal eine Herausforderung war. Der Service ist in allen Restaurants, Bars und Suiten stets überragend, der Dresscode dabei für die Gäste entspannt. Smoking oder Krawatte können zu Hause bleiben und die große Abendgarderobe kann man, muss man aber nicht anlegen. MS EUROPA 2 ist ein sehr gelungenes Experiment von Hapag-Lloyd Cruises, zweierlei Ansprüche miteinander zu vereinen: Das alleroberste Luxussegment mit dem größtmöglichen Wohlfühlfaktor.


Daybeds und Sonnenliegen auf zwei Etagen garantieren immer den Platz, der der jeweiligen Tagesform am besten entspricht: abgeschieden, windgeschützt, schattig oder sonnig. Neben dem persönlichen Butler kann auch der Decksteward Gedanken lesen, wenn er die Sonnenschirme genau zum richtigen Zeitpunkt aufstellt. Immer mal wieder kommt auch ein guter Geist mit einem Tablett Eiscafé, Smoothies oder Naschereien vorbei, und bevor man sich überhaupt entschlossen hat, zu transpirieren, fragt eine junge Dame freundlich, ob sie die Arme oder Beine mit eisgekühlten Evian einsprühen dürfe. Darf sie! Schließlich ist man hier an Bord VIP. Die Tage auf See sind nicht zuletzt wegen der wunderbaren Leichtigkeit des Seins so beliebt. Wünsche erfüllt zu bekommen, noch ehe man sie ausgesprochen hat, ist schon etwas Besonderes.

MS EUROPA 2 ist autark. In der Abenddämmerung über die leeren Sonnendecks zu schlendern, ist ein herrlicher Moment der Besinnung, und all die Informationen, die so bereitwillig von der Crew geteilt wurden, verdichten sich zu der Erkenntnis: Dies ist eine Insel. Die Entsalzungsanlage produziert 300 Tonnen reinstes Trinkwasser pro Tag. Das ist der 3,5-fache Poolinhalt. Kein fremdes Keimchen kommt auf dieses Schiff . Rund 67.500 Flaschen Wein und Champagner sind an Bord, pro Tag werden 7 bis 8 Tonnen Lebensmittel verbraucht, die allesamt in den Vorratsräumen gelagert sind. Über die Satellitenanlage kann sich jeder Gast ins World Wide Web einloggen. Trotz all dieser Annehmlichkeiten hinterlässt MS EUROPA 2 noch nicht einmal einen Fußabdruck in den Weltmeeren. Selbst das Ballastwasser wird vor dem Ablassen desinfiziert, um keine fremden Organismen zu hinterlassen.

Zeit, die man normalerweise braucht, um sich zu kümmern, wenn man einen Ausflug plant, steht bei einer Kreuzfahrt zur Verfügung, um sich all die kleinen Entspannungsrituale zu gönnen, die ein Sonntagsgefühl geben. Über Nacht ist das Schiff zum nächsten Hafen geschwebt. Das Tagesprogramm mit Tipps und Informationen über den Zielort lag schon am Vorabend als kleine Bettlektüre bereit. Wer sich gegen ein aktives Early-Bird-Fitnessprogramm entschieden hat, verbummelt die Zeit bis zum Landgang mit einem ausgedehnten Frühstück im Yacht Club oder auf der eigenen Veranda, schlendert vielleicht noch einmal zur Rezeption, um sich gebügelte Dollarscheine für das Shopping abzuholen. Denn, so weiß der Concierge, andere Geldscheine werden in Südostasien häufig nicht akzeptiert. Wie herrlich, sich nicht selbst kundig machen zu müssen. Jetzt erklärt sich, warum die sonst so akribische Reiseplanerin Verena Weigelt, vom Lufthansa City Center Bochum, bei der Frage nach Reisevorbereitungen nur lachend abgewunken hat.

Einer der Ausflüge auf der Südostasienreise führt nach Kuala Lumpur, oder KL, wie Insider sie bezeichnen, die pulsierende Millionenmetropole und Hauptstadt Malaysias. Schwindelerregende Wolkenkratzer, wie die berühmten Petronas Towers, die höchsten Zwillingstürme der Welt, prägen das Stadtzentrum. Multikulturell wie kaum ein zweites Land, begegnet man Minaretten und Moscheen, christlichen Kirchtürmen, chinesischen Pagoden und indischen Tempeln. Malaysia, zu dem auch Teile der Insel Borneo sowie das märchenhaft reiche Sultanat Brunei gehören, ist eine konstitutionelle, parlamentarisch-demokratische Wahlmonarchie. Nahezu einzigartig auf der Welt, wird das repräsentative Staatsoberhaupt, der König, alle fünf Jahre aus den Reihen der Herrscher der neun Sultanate nach dem Rotationsprinzip gewählt. Einer der berühmtesten Söhne des Landes ist sicherlich der Designer Jimmy Choo, auf den man einen Blick erhaschen kann, wenn er in der Stadt weilt und den Baufortschritt seines Penthouses an den Towers begutachtet. Schwül-heiße Exotik genießen, fremdartige Sprachen in sich aufnehmen und am Abend ein ganz klein wenig ermattet in das schwimmende Luxusresort zurückkehren.

Sieben Restaurants befinden sich auf MS EUROPA 2, das französische Tarragon, das japanische Sakura, das italienische Serenissima, das internationale Weltmeere, das asiatische Elements, der Yacht Club und das Speisezimmer für private Anlässe. Sich zu entscheiden, stellt den qualvollen Teil dieser Kreuzfahrt dar. Alle Restaurants bieten sterneverdächtige Verlockungen und den wöchentlichen Kaviarabend, für den schon mal 20 Kilogramm der Delikatesse über den Tresen gehen, kann man auch in jedem von ihnen genießen. Überall ist der Service herausragend und das Ambiente eine Augenweide, angefangen bei den Leinenuntersetzerchen für die Gläser, bis zu den Muranolüstern an der Decke. Auch die Wege zur Sansibar für einen Absacker oder ins Herrenzimmer wegen der erlesenen Zigarren sind immer kurz und nicht der Rede wert. Wie also eine Auswahl treffen? Am besten einmal alles. Jeden Tag ein anderes Restaurant und dann wieder von vorne.

Nächster Tag, nächstes Ziel. Wer sich vom Traumschiff trennen mag, der wird mit einer wildromantischen Bootsfahrt durch die Mangrovenwälder des Langkawi-Archipels im Kilim Karst Geoforest Park belohnt. Die kleinen Jetties tuckern gemütlich durch das weitverzweigte Flussdelta. An den Ufern ragt die mit 420 Millionen Jahren älteste Kalksteinformation Malaysias in den Himmel. Durchzogen von einem einzigartigen Höhlensystem, beheimatet sie Tausende von Fledermäusen, die sich durch ein paar fotografierende Ausflügler nicht in ihrer Tagesruhe stören lassen. Am Eingang der größten Höhle bitten ein paar Langschwanzmakaken ebenso charmant wie zurückhaltend um Leckereien. Lunchpakete werden gezückt und die Affen zeigen ihr schönstes Lächeln. Die edlen Spender wissen allerdings, dass sie für den Verlust des Mittagessen am Abend wieder reichhaltig entschädigt werden. Was sind schon ein paar Sandwiches gegen Hummerschwänze und Rib-Eye-Steak vom Wagyu-Rind?

Den Gästen der Genuss, dem Kreuzahrtdirektor die Organisation. Er kümmert sich um alle Events, das Entertainment, den Sportbereich, die Kinderbetreuung und die Landausflüge. David Wilms kommt ursprünglich aus dem Showbusiness und sorgt mit leichter Hand für das Wohl der Passagiere. Über Extrawünsche oder eine Hochzeit, die es auszurichten gilt, freut er sich ganz besonders, weil er da seine ganze Kreativität ausleben kann. Die Begeisterung des Vergnügungsprofi s für das Schiff und seine Möglichkeiten ist ansteckend, seine gastgeberischen Qualitäten zeigen sich, wenn er die allein reisenden Gäste bei einem Abendessen miteinander bekannt macht oder rauschende Poolparties mit Open Bar und Live-Musik organisiert. Wenn er dann einmal ganz entspannt im Hier und Jetzt mit einer Mitarbeiterin den Sonnenuntergang betrachtet, ist er in Gedanken bestimmt schon beim nächsten Landausflug.


Endlich Myanmar! Um das frühere Birma ranken sich so viele Mythen und Geschichten, dass jeder der Passagiere den zweitägigen Stopp nutzt, um Yangon zu Fuß oder sogar die uralte Tempelstadt Bagan per Heißluftballon zu erkunden. Die Shwedagon-Pagode im Zentrum der früheren Hauptstadt Rangun ist die größte und vermutlich wertvollste Stupa der Welt. Ihre gesamten 99,36 Höhenmeter sind mit 8.688 Goldplatten belegt. Die Spitze ist mit 4.351 Diamanten, 2317 Rubinen, Saphiren und Topasen verziert. Am höchsten Punkt befindet sich ein Diamant-Solitär von 76 Karat, der die ersten und letzten Sonnenstrahlen eines jeden Tages einfangen soll. Nur barfuß und angemessen bedeckt darf die Tempelanlage betreten werden. In der Mittagshitze ein tapferes Unterfangen für westliche Sohlen. Wer geblendet von der Pracht, statt auf weiße auf die schwarzen Marmorfliesen tritt, merkt schnell einen eklatanten Temperaturunterschied und wünscht sich sehnlichst den Butler mit einem Eiskübel her.


Reisen macht bekanntlich süchtig, aber die Entzugserscheinungen bei einer Fahrt mit der EUROPA 2 kündigen sich ganz besonders heftig an, wenn man schon vor dem Anlegen am Bestimmungshafen mit verklärtem Blick in die Retrospektive geht und davon träumt, wie wunderbar es wäre, einfach an Bord zu bleiben. So viele Häfen wird das Schiff noch anlaufen, so viele Orte vom Meer aus besuchen, die man anders gar nicht ansteuern möchte. Und dann sind da noch die wunderbaren Seetage, an denen man sich treiben lassen kann, verwöhnt und umsorgt in einem Zustand tiefer Wunschlosigkeit. Neidvoll stellt man sich die neuen Gäste der nächsten Etappe vor, erinnert sich an dieses Aufbruchsgefühl des ersten Tages, als in der Pianobar der erste Champagner serviert wurde und das überschaubare Grüppchen Gäste aufgeregt wie bei einem Schulausflug schnatterte.

Frank Neumann, der Hotelmanager, hat das Statement geprägt, dass Heimweh erst aufkommen soll, wenn man von Bord geht. Eines der mitreisenden Kinder hat diesen Satz getoppt, als es sagte: „Wenn ich mal groß bin, verkaufe ich mein Erbe und bleibe für immer auf diesem Schiff .“ Dem ist nicht viel hinzuzusetzen. Außer vielleicht: „Mach erst mal Dein Abitur, dann kannst Du ja der Kapitän werden.“ MS EUROPA 2 wird noch viele Jahre die Welt umrunden, Sehnsuchtsorte anlaufen und Passagiere Staunen machen. Und falls der vorwitzige Steppke bei seinem Vorhaben bleibt, sieht man sich sicherlich wieder.

Artikel von www.top-magazin.de/ruhr