Reise

Caorle Mi Amore


 

Eleganz, Historie und Moderne vereint in einem Bild. Auf der kulinarischen Reise nach Caorle in Venetien lernen wir Laura Russo kennen. Sie ist die Nichte des Werdener Gastronomen Omero Benetazzo. Hier zu sehen auf der Dachterrasse des luxuriösen Hotels „The One“.

 

Omero Benetazzo verarbeitet in seinem Restaurant nur beste Zutaten, wie diesen 15 kg schweren Mittelmeer-Wildfang Dorade.

Omero Benetazzo lebt seit gut 40 Jahren in Essen-Werden. Dort betreibt er mit seiner frau Tiziana und viel Leidenschaft das Restaurant „Da Omero, das weit über die Grenzen Essens für seine authentische italienische Küche und die herzliche Gastfreundschaft bekannt ist. Als Genießer schätzt er die schönen Dinge des Lebens: Familie, gutes essen, guten wein, Autos und Uhren. Der Ursprung für diese Leidenschaften liegt in einem kleinen Badeort an der Adria – Caorle. Dorthin hat er das Top Magazin Ruhr auf eine Kulinarische reise in Vergangenheit und Zukunft entführt.

Drei Monate Sommerferien sind für sich genommen schon ein Traum, sie an der Adria zu verbringen und dort das Dolce Vita zu fühlen, zu schmecken und zu leben, schafft Erinnerungen, die unbezahlbar sind. Omero Benetazzo, Gastronom aus Essen-Werden, kommt aus Padua, einer Großstadt nahe Venedig. Nicht weit entfernt liegt Caorle, ein einstiges Fischerörtchen mit rund 10.000 Einwohnern. Aufgrund seiner Lagunen-Lage und Geschichte wird es auch als „kleines Venedig“ bezeichnet. Die malerische Altstadt mit den bunten Häusern erinnert an Burano, eine der berühmtesten Inseln rund um Venedig. Schon vor rund 1.000 Jahren sollen die Römer in Caorle einen großen Hafen betrieben haben. Mit dem Wachstum der Stadt wurden die zahlreichen Kanäle allerdings zugeschüttet und durch Straßen ersetzt. Der unvergleichliche Charme einer Lagunenstadt ist geblieben und macht das beschauliche Caorle zu etwas ganz Besonderem – vor allem für Omero. „Jeden Sommer von Juni bis September habe ich meine Ferien hier verbracht“, sagt er. Mit einem Schmunzeln schiebt er nach: „Es gibt eigentlich kaum eine Ecke, an die ich nicht besondere Erinnerungen habe.“ Dazu gehören auch einige Partynächte in den kleinen Clubs der Stadt. Dort verdrehten seine Cousins und Freunde mit Sicherheit auch der ein oder anderen Urlauberin den Kopf, auch wenn Omero das nicht explizit erwähnt. Einer dieser besagten Freunde war Mario, der Omeros Leidenschaft für Sportwagen maßgeblich prägte. „Er war ein echter Dandy, ein Playboy, ein Schauspieler. Er war ein junger Mann, der aus der Masse stach, den alle anschauten. Sein gelber Lamborghini Miura P 400 S war im Ort legendär. Wenn Mario am Strand entlang-fuhr, drehten sich alle um. Das hat mir damals imponiert.“

 

Omero Benetazzo zeigt Florian Hecker „sein“ Caorle mit den charakteristischen bunten Häusern

 

Der modernste „Kiosk“ am Strand von Caorle gehört Omeros Nichte Sara. In der stylischen Bar mit Dachterrasse hat man einen tollen Blick entlang der Küste.

 

Die pure Eleganz: Enzo Molena besitzt und betreibt das „Hotel Adria sul Mare“ direkt am Strand von Caorle

Während schon Omeros Vater in Caorle investierte und einen großen Strandabschnitt kaufte, lebten und arbeiteten dort auch immer weitere Verwandte. Den Blick entlang des Strandes schweifend sagt er: „Eine Schande, dass mein Vater den Strand nicht behalten hat. Alles was du hier siehst, gehörte ihm.“ Während Omeros Familie sich in Padua niederließ, bauten seine Onkel und Tanten erste Betriebe in Caorle auf und förderten damit aktiv den Tourismus. Heute noch besitzen Omeros Cousins Romolo und Enzo Molena zwei Hotels und eine moderne Bar am Strand, die mittlerweile von Enzos Tochter Sara geführt wird. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick über den Strand bis runter nach Santa Margerita (Gemeinde Caorle). In die andere Richtung schaut man die Mole entlang bis zu einer kleinen Kapelle, in der eine sagenumwobene Madonnenstatue aufbewahrt wird. Genauer gesagt ein Nachbau, da das Original einem Brandanschlag zum Opfer fiel. Der Legende nach wurde die Original-Madonnenstatue im Meer entdeckt. Dort thronte sie bei Niedrigwasser urplötzlich auf einem Steinsockel. Die Mönche, die im früheren Bistumssitz lebten, hielten die Fischer davon ab sie, aus dem Meer zu holen. Denn nur die reinen Seelen der Kinder des Ortes durften sie berühren und an Land bringen. Der Madonna zu Ehren wird alle paar Jahre eine aufwändige Prozession mit einem festlich geschmückten traditionellen Fischerboot veranstaltet. Ein großes Highlight für den Ort und die Touristen.

 

Sushi und Seafood gibt es in Caorle auf der 30 Meter hohen Dachterrasse des „The One“

Omero mit seinen beiden Nichten: Eleonora (links) und Laura (rechts)

 

Neben viel Geschichte und Tradition ist Caorle ein Ort im Wandel. Große Projektentwickler bauen rund um den Ort neue Hotels, Häuser und Ferienanlagen. Aber auch in der Stadt selbst wandelt sich einiges. Das Hotel Adria, das Omeros Cousin Enzo gehört, soll komplett neu gebaut werden. Der Kiosk von Enzos Tochter war die erste sehr moderne und stylische Strandbar. Omeros Cousin Romolo führt ebenso eines der modernsten Hotels am Platz, das International Beach Hotel. „Romolo ist wie ein Bruder für mich“, schwärmt Omero. „Ohne ihn wäre ich nie nach Essen gekommen. Ich bin ihm sehr dankbar für alles, was er Gutes für mich in meinem Leben getan hat.“

1967 reiste Romolo das erste Mal nach Essen, um Deutsch zu lernen. Im Anzug mit Fliege arbeitete er im damals besten Hotel der Stadt, dem Hotel Arosa auf der Martinstraße. „Die Saison in Caorle geht von etwa April bis Ende September“, sagt Romolo, als wir mit ihm zum Abendessen im Restaurant „Il Centrale“ verabredet sind. „Während die meisten den Winter nutzen, um sich auszuruhen, wollte ich weiter Geld verdienen und dazulernen. Deutschland war damals die beste Schule für mich. Ich verbesserte meine Sprachkenntnisse und lernte viel über die Bewirtung von Gästen. Vieles brachte ich zurück nach Caorle, um meinen eigenen Betrieb stetig besser zu machen. Wir hatten schon immer viele deutsche Gäste. Die wussten sehr zu schätzen, dass ich gut deutsch spreche.“

Viele Jahre kehrte Romolo im Winter zurück nach Essen, bis sein Onkel ihn fragte, ob er nicht auch Omero einen Job in Deutschland vermitteln könne. Die Nachfrage war da und so reiste auch Omero zum Arbeiten nach Deutschland. Seine Frau Tiziana stammt selbst aus der Nähe von Caorle. Sie lernte er drei Wochen vorher kennen und brachte sie direkt mit nach Deutschland. „Als ich sie das erste Mal sah, wusste ich, dass sie die Frau fürs Leben ist.“ Heute leben die beiden seit rund 40 Jahren in Werden und führen dort zusammen das Restaurant „Da Omero“.

 

Romolo Molena mit einem „Dekostück“ aus seinem „International Beach Hotel“. Die Lambretta ist komplett restauriert und fahrbereit.

In die Heimat zieht es die beiden meist, um die Familie zu besuchen.
Diese Ehre wird auch uns am ersten Abend zuteil. Wir werden eingeladen, mit Tizianas Familie zu Abend zu essen. Alles ist so, wie man sich Essen mit einer italienischen Großfamilie vorstellt. Wir werden herzlich von vier Generationen empfangen und nach dem ersten Glas Prosecco sind Sprachbarrieren gar kein Thema mehr. Während die Abendsonne die gesamte Szenerie in ein traumhaftes orangenes Licht taucht, kann Omero nicht aus seiner Haut und gesellt sich zum Herrn des Hauses an den Grill. Rippchen, Huhn und Salsiccia werden durch Rosmarinzweige mit Öl bepinselt und es duftet einfach herrlich. Als wir uns später an die lange Tafel im Schatten des Hauses setzen, ist die Welt in Ordnung. Der Tisch ist prall gefüllt mit Leckereien und die Gastfreundschaft, mit der wir bewirtet werden, ist ehrlich und kommt von Herzen. Es ist der perfekte Start in einen kulinarischen Kurztrip, den nicht viele so erleben können.

 

Ein italienisches Grillfest, wie man es sich vorstellt: mit der ganzen Familie

 

Die Küche ist nicht nur Omeros Lebensmittelpunkt. Gemeinsam wird der perfekte Grillabend vorbereitet.

 

Giannola Nonino. Sie ist die unangefochtene Chefin in der Familiendynastie.

Nach einer kurzen Nacht treffen wir uns schon früh, um uns für den Tag zu stärken. Dass Omero uns kulinarisch begeistern wird, ist schon nach dem ersten Abend klar. Die Sonne brennt vom Himmel und wir machen uns auf den Weg ins Friaul, nahe der slowenischen Grenze. Die Region ist berühmt für seine Weißweine und den Grappa. Die Weinstöcke treffen hier auf ganz besondere klimatische Bedingungen, gepaart mit einem sehr mineralischen Boden. Beste Voraussetzungen für Top-Weine und eben auch Grappa. Als guter Kunde der weltberühmten Brennerei Nonino hat Omero es geschafft, uns deutlich mehr als nur eine Brennereiführung zu organisieren. So werden wir bereits von Antonella Nonino empfangen, die die Vorhut der Familie bildet. Sie ist eine der drei Töchter von Benito und Giannola.

Bei Nonino lenken die Frauen die Geschicke der Familie. Das wird schnell deutlich, als die Familie zusammenkommt. Es ist laut, es ist überschwänglich, sehr professionell, aber nicht weniger herzlich. Nach einer Führung durch die Brennerei wird uns eine besondere Ehre zuteil: Wir sind eingeladen, mit der Familie zu Mittag zu essen. Die Themen sind vielfältig und haben mit verkaufsfördernden Gesprächen nichts zu tun. Stattdessen öffnet Omero für uns die Tür in ein familiengeführtes Top-Unternehmen. 1973 wurde hier der erste sortenreine Grappa gebrannt. Auch der Verdienst einer Frau der Nonino-Dynastie. Denn Nonino wollte seine Brände schon früh nur aus den Schalen der Trauben brennen. Die Bauern waren aber nicht bereit, ihre Weinlese aufwendig zu sortieren. Erst weiblicher Charme und das Angebot, den Bäuerinnen ein wenig mehr zu zahlen, als sie für den Wein bekommen würden, hatten Erfolg. Seitdem wurde der Grappa nur noch aus den Schalen der Trauben gebrannt. Heute besteht das Sortiment aus Bränden der Rebsorten Ribolla Gialla, Schioppettino, Picolit, Friulano, Chardonnay, Merlot, Cabernet und Refosco. Zuletzt wurde Nonino 2019 vom „Wine Enthusiast“ als beste Brennerei der Welt ausgezeichnet.

 

Ein Stück Geschichte im Hause Nonino. Vor der Errichtung der neuen Produktionsstätte wurde hier der weltberühmte Grappa Nonino gebrannt. Heute ist die alte Brennerei beliebter Fotospot. (v.l.n.r. Francesca, Omero, Giannola, Antonella, Cristina, Elisabetta)

 

Unter den Nonino-Frauen geht es immer heiß her. Die leisen Töne erleben wir bei unserem Besuch eher selten.

 

Francesca Nonino ist im Familien-Business dafür zuständig, Nonino in die Bars und Clubs der Welt zu bringen. Wenn sie gerade keinen Grappa anpreist, schwärmt sie von der Pasta der Hausköchin.

 

Am Abend, nach dem Besuch der Brennerei, geht es für uns in das bereits erwähnte Restaurant „Il Centrale“, ein schönes Restaurant in der Altstadt von Caorle, das von Luca und seiner Freundin geführt wird. Hier werden wir mit frischem Fisch, Muscheln und Pulpo verwöhnt. Alles, was hier aufgetischt wird, ist am Morgen und Nachmittag im kleinen Hafen nebenan angelandet. Bei der darauffolgenden Fischauktion durften wir ausnahmsweise dabei sein. Anders als bei anderen Auktionen werden die Gebote hier nicht laut ausgesprochen. Die Einkäufer – nur Restaurant- und Hotelbesitzer dürfen bieten – flüstern dem Auktionator ihr Gebot ins Ohr. Das höchste Gebot gewinnt und Fisch und Meeresfrüchte landen kurze Zeit später auf den Tellern der Gäste, so wie bei uns. Frischer geht es nicht!

 

Im Ristorante „Il Centrale“ kommen vor allem frischer Fisch und Meeresfrüchte auf den Teller. Das Restaurant liegt nur einen Steinwurf vom Hafen entfernt in der Altstadt von Caorle.

 

Am nächsten Tag geht es für uns wieder früh raus auf die Straße. Erneut fahren wir die rund 80 km ins Friaul, in dem es an diesem Junitag 36 Grad heiß ist. Die Sonne brennt gnadenlos vom Himmel, als wir im Weingut Eugenio Collavini ankommen. Omero hat es wieder geschafft, etwas ganz Besonderes zu organisieren. Collavini steht vielleicht im Schatten der weltweit berühmten Güter Felluga und Jerman, das hat allerdings nichts mit der Qualität der Weine zu tun. Erneut werden wir von der Familie höchstpersönlich begrüßt. Vater Manilo und Sohn Luigi treffen uns in der eigenen Osteria, die direkt an das Weingut im berühmten Collio anschließt. Die Osteria ist rustikal eingerichtet und die Auswahl der Bilder an der Wand für viele wohl gewöhnungsbedürftig. Doch sie hat viel mit der Identität von Collavini zu tun. Manilo ist nämlich ein großer Hundefreund, und Dackel haben es ihm besonders angetan. Der kurzbeinige Hund avancierte längst zum Markenzeichen des Weinguts und ziert einige der exzellenten Weine.

 

Direkt an der slowenischen Grenze liegt das Collio. Eine Region, die durch ihre besonderen klimatischen Bedingungen exzellente Weine hervorbringt. Luigi Collavini zeigt Omero ein weiteres Merkmal, das den Wein stark beeinflusst: der Boden!

 

Zur Begrüßung tischt Luigi Schinken und Käse aus der Umgebung auf. Als Omeros Gesichtszüge wohlig entgleiten, weiß ich bereits, dass ein High-light wartet. „Alleine für den Schinken hat sich schon die Reise gelohnt. Das ist einer der besten, die ich je in meinem Leben gegessen habe.“

Er hat recht. Der Schinken zerfließt auf der Zunge. Die Schaum- und Weißweine schließen sich dem zum Glück direkt an. Die Familie Collavini ist vor allem für seine Schaumweine berühmt. Als erstes Weingut nutzten sie die regionale Traube Ribolla Gialla, um daraus einen „Vino Spumante“ zu machen. 30 Monate reift er in Stahltanks auf der Hefe, um danach ein weiteres Jahr in der Flasche zu ruhen. Erst dann wird er verkauft. Hervorragend! Noch exklusiver ist der „Applause“, den es nur in einer sehr geringen Auflage gibt, da die Produktion so limitiert ist. Manilo wollte unbedingt einen Schaumwein nach Machart eines Champagners produzieren. Die Söhne Luigi, Giovanni und Eugenio taten, was ihr Vater sich gewünscht hatte und nach zehn Jahren verkosteten sie die erste Flasche – sie waren restlos begeistert. Wir übrigens auch! Feinperlig und exzellent im Geschmack begeistert der „Applause“ und stellt selbst große Champagner-Produzenten in den Schatten.

 

Die Osteria „La Preda“ ist ein Juwel an der slowenischen Grenze. Neben der extravaganten Deko und Aufmachung besticht vor allem das gute Essen.

Nach der ersten Weinprobe fahren wir mit Luigi tief ins Collio, die beste Lage im Friaul, direkt an der slowenischen Grenze. Dort essen wir mit ihm in einer kleinen Osteria zu Mittag, die malerisch am Hang thront. Im „La Preda“ kann man sich kaum sattsehen an den vielen verspielten, aber überhaupt nicht kitschigen Details. Zum Essen öffnet Luigi für uns die Flagschiffe des Weinguts. Nach dem „Applause“ als Aperitif gibt es eine Flasche „Broy“. Die Cuvee aus Friulano, Chardonnay und Sauvignon begeistert mit einem satten gelb und einem unglaublichen Aroma von reifen tropischen Früchten, Akazienhonig, Orangenschale, sowie gelben Blüten. Der Mix aus Frische und Mineralität, für den die Böden im Friaul berühmt sind, bleibt lange erhalten. Wir sind begeistert!

 

Wo lässt sich ein guter Rotwein besser probieren als im alten Kellergewölbe des Weinguts

 

Auf dem Rückweg zum Weingut drehen wir eine längere Runde durch die Weinberge und queren dabei die Grenze zu Slowenien. Luigi, den TOP Magazin Ruhr-Herausgeber Ralf Schultheiß aufgrund seiner Expertise und mitreißenden Liebe für Weine kurzerhand zum Professor umgetauft hat, versorgt uns mit immer mehr Einblicken in die Arbeit der örtlichen Weinproduzenten. Gossip und News aus erster Hand inklusive. Doch selbst schweigend wäre diese Ausfahrt einfach einzigartig. Soweit das Auge reicht, besteht die malerische Kulisse aus kleinen Dörfern mit terracottafarbenen Dächern, grünen Weinbergen und am Horizont thronen die Alpen über der gesamten Szenerie.

Die anschließende Führung in die heiligen Hallen der Weinproduktion runden den Tag bei Eugenio Collavini vollständig ab. Wieder einmal hat Omero es geschafft, dank seiner Beziehungen ein besonderes Erlebnis zu kreieren, das sich von klassischen Führungen enorm abhebt.

Benommen von den vielen Eindrücken, lassen wir es am Abend ruhig angehen. Stefano, Besitzer des exklusivsten Hotels in Caorle, hat uns auf seine Dachterrasse in 30 Metern Höhe eingeladen. Es weht endlich eine leichte Brise, die Sonne geht langsam unter und wir genießen den sensationellen Blick über Caorle und das Meer. Wir sind platt, aber glücklich von drei unbeschreiblichen Tagen Programm in Venetien. Der gesamte Trip war ein ständiges Spannungsfeld aus Moderne und Tradition sowie familiärer Atmosphäre und professionellem Business. Dabei hat Omero uns einen tiefen Einblick in die Kulinarik Italiens gewährt. Authentisch, herzlich, erstklassig – einfach „la vera esperianza italiana“. Omeros wahres Italien-Erlebnis!

Artikel von www.top-magazin.de/ruhr