Die kleinen Blüten stammen von der weiblichen Nutzhanfpflanze und haben sich mittlerweile als Bestseller auf dem Markt etabliert. Mit steigender Nachfrage finden sich immer mehr Anbieter des Naturprodukts. Wichtig ist jedoch, dass sie von einer hohen Güte sind, damit sie die gewünschten Resultate bringen können.
Aber woran erkennt man eigentlich, wie gut die Qualität der Hanfblüten ist? Experte für CBD ist Frankys Farm – er ist für seine CBD-Produkte bekannt, die nicht nur CBD-Öl umfassen, sondern sich an die Liebhaber von CBD Gras richtet.
Die Farbe und die Konsistenz der Blüten hängen von der Anbaumethode ab. Werden die CBD-Blüten indoor angebaut, sind sie deutlich heller. Zumindest dann, wenn sie reif geerntet werden. Der Grund dafür ist simpel: Indoor lassen sich die Einflüsse gezielt steuern. Dazu gehören das Licht, die Nährstoffe und die Temperatur.
Werden die Pflanzen im Außenbereich angebaut, lassen sich diese Parameter kaum kontrollieren. Ob die Sonne scheint und wie die klimatischen Bedingungen vor Ort ausfallen, sind nicht beeinflussbar. Deshalb unterscheiden sich diese Blüten in ihrer Farbe und Konsistenz. Sie sind meist dunkler und ihre Farbgebung wirkt satter. Wie die Konsistenz ausfällt, hängt dabei von unterschiedlichen Aspekten wie der Lagerung und dem richtigen Trocknen ab.
Wie die Hanfblüte aussieht, gewährt erste Einblicke in die Güte des Produkts. So lässt sich erkennen, ob sie sauber ist oder vielleicht falsch getrocknet wurde.
Zusätzlich stellt sich die Frage, wie die Trichome aussehen? Dabei handelt es sich um das Harz, das bei reifen Blüten milchig bis bräunlich trüb sein sollte. Sind sie stattdessen durchsichtig und klar, wurden die Hanfblüten zu früh geerntet.
Schimmel hingegen lässt sich schwer erkennen. Deshalb ist es wichtig, sie genau anzusehen. Da es sich bei den CBD-Blüten um Naturprodukte handelt, kann es hin und wieder vorkommen, dass sie schimmeln. Ebenfalls wichtig: Sind Haare oder Schmutzpartikel zu erkennen? Oder ein Befall durch Schädlinge? Meist sind sie mit dem bloßen Auge zu sehen. Wer sich ganz sicher sein möchte, nimmt eine Lupe zur Hand.
Bis CBD-Blüten trocknen, können zehn bis 30 Tage vergehen. Dabei sollte die Temperatur stets zwischen 18 und 24 Grad Celsius liegen, während die Luftfeuchtigkeit 40 bis 55 Prozent beträgt. Durch eine schonende Trocknung wird vermehrt Chlorophyll abgebaut, was den anschließenden Konsum sanfter erscheinen lässt. Gleichzeitig bleiben so die Terpene und Aromen am besten erhalten. Werden sie hingegen falsch oder zu schnell getrocknet, enthalten sie anschließend verstärkt Chlorophyll. Das macht sie kratzig und hinterlässt den Geschmack nach Heu.
Gute Hanfblüten lassen sich eigentlich schon am Geruch erkennen. Sie sollten intensiv und nicht nach Heu riechen. Riechen die CBD-Blüten sehr fruchtig oder nach Beeren? Das ist meist ein Zeichen dafür, dass sie mit Aromastoffen oder Terpenen behandelt wurden. In diesem Fall ist Skepsis angebracht, da unbehandelte Blüten
Auf den ersten Blick lässt sich die Qualität von Hanfblüten meist ausreichend bestimmen. Wer es hingegen genauer wissen möchte, nimmt eine Lupe zur Hand. Dabei sollten folgende Punkte beachtet werden: