Magazin Cover
Lifestyle Gesponserter Artikel

Golf – Vom elitären Zeitvertreib zum Massensport

Nach wie vor gehört Golf zu den beliebtesten Sportarten weltweit. Dabei umgibt das Spiel mit Schläger, Ball und Loch bis heute ein elitäres Image.


 

Nicht selten kommt es vor, dass große Business-Entscheidungen bei einer Partie Golf besiegelt werden. Golfturniere und Networking gehören in der Geschäftswelt einfach zusammen. Selbstverständlich hängt das elitäre Image auch mit der langen Historie dieses Sports zusammen. Wir werfen einen Blick auf diese traditionsreiche Sportart und schauen, wie sich das Spiel in den Jahren gewandelt hat.

 

Von den Wurzeln in der Antike zur Etablierung in England

Die Ursprünge des Golfsports gehen zurück bis in die Antike. In verschiedenen Regionen und Kulturkreisen wurden Hinweise darauf gefunden, dass schon vor Jahrtausenden die Idee bestand, eine Kugel mit einem Hilfsmittel in ein Loch zu befördern. Erstmals schriftlich erwähnt wurde die Sportart 1457 in einem Erlass des schottischen Königs James II., welcher das Golfspielen als Militärsportart untersagte. Allerdings sind auch Abbildungen und Drucke von Arten des Golfspiels aus dem frühen Mittelalter bekannt. James IV., ein Nachkomme James des II. und selbst passionierter Golfer, verhalf der Sportart rund 50 Jahre später dann wiederum zur Etablierung in Großbritannien.

 

Siegeszug in England und den Vereinigten Staaten

Mit der Unterstützung des Königs verbreitete sich der Golfsport dann rasant auf den britischen Inseln und in den Kolonien. 1527 beispielsweise wird mit Robert Paule das erste Mal ein Golfspieler mit Namen genannt und 1603 etabliert sich der erste Hersteller von Golfschlägern. Vor allem zu Beginn im 18. Jahrhundert erlebt der Golfsport einen internationalen Aufschwung. 1735 wird mit der Royal Burgess Golf Society der erste Golfclub der Geschichte gegründet. Nur wenige Jahre später legten die Gentlemen Golfers of Leith das erste formale Regelwerk fest. Neben Zählspiel kam in dieser Zeit auch das Lochspiel auf.

 

Die Professionalisierung des Golfsports

Mit dem Aufkommen der Major-Turniere, von denen die Open Championship das bis heute älteste noch gespielte Turnier sind, setzte auch eine Professionalisierung des Golfsports ein. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehörte Golf bereits zu den olympischen Sportarten. 1916 gründete sich dann die Professional Golfers Association, die PGA, welche bis heute der führende Verband im Golfsport ist. Die PGA richtet unter anderem die PGA Tour aus, zu der auch die vier Major-Turniere, Open Championship, US Masters, US Open und die PGA Championship gehören. Betway Sportwetten hat sich genauer mit dem Masters beschäftigt. Demanch ist es traditionell das erste der vier großen Majors in der Golf-Saison. Diese Major-Turniere sind die wichtigsten Events auf der Tour. In den vergangenen 25 Jahren sind besonders Spieler aus den USA dabei erfolgreich gewesen.

 

 

Golf wird zum Sport für die Massen

Auf diesen Major-Turnieren werden auch die Stars der PGA Tour geboren. Tiger Woods Stern beispielsweise ging beim US Masters im Jahr 1997 auf. Der US-Amerikaner kann zweifelsfrei als einer der populärsten Golfer aller Zeiten bezeichnet werden. Viele der heutigen Profi- und Nachwuchsgolfer sind durch den Tiger zum Golf gekommen. Immer mehr Menschen gehen zu Open Sessions auf den örtlichen Golfplatz oder treten einem Golfverein bei. Denn im Vergleich zu anderen risikoreicheren Sportarten wie Fußball oder Tennis kann man auch problemlos bis ins hohe Alter Golfen.

Auch wenn den Golfsport bis heute ein elitäres Image umweht, ist Golf zu einem wahren Freizeitsport für die Massen mit über 60 Millionen Spielern weltweit geworden.

 

Bild 1: Pexels
Bild 2: Betway

 

 

Artikel von www.top-magazin.de/