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Indien – Land, Leben, Luxus- eine Destination der Superlative

Was bedeutet Luxusurlaub? Ein 5-Sterne-Resort, perfekter Service, Essen auf höchstem Niveau, eine edel ausgestattete Suite, das Ganze am besten an einem feinen Sandstrand. Keine Frage, so eine Reise ist ein Traum.


 

Doch immer mehr anspruchsvolle Touristen erwarten von ihren Ferien mehr als pure Entspannung. Sie möchten die Kultur eines Landes mit allen Sinnen erleben, die Menschen von dort kennenlernen, deren Mentalität spüren, mehr von einer Destination sehen als die Anlage ihres Hotels, eintauchen in lokale Bräuche und Besonderheiten.

 

 

Es gibt kaum ein Reiseziel, das für so eine spannende Entdeckungstour besser geeignet ist als Indien. Die fünftausend Jahre alte Kultur, weltberühmte Sehenswürdigkeiten, die einem den Atem rauben, eine Vielfalt unterschiedlichster Landschaften von den Gipfeln des Himalaya bis zu den Küsten des Indischen Ozeans, eine faszinierende Spiritualität, die mit allen Sinnen zu spüren ist, und ein Volk, das jeden mit einer Freundlichkeit und Offenheit empfängt, als wäre man kein Fremder, sondern schon lange ein Freund.
Das Tolle: Um Indien mit all seinen Facetten kennenzulernen, muss man keine Kompromisse machen, was Komfort, Service und Sicherheit angeht. Denn die warmherzige indische Gastlichkeit setzt sich zum Beispiel in den Hotels der renommierten Oberoi Gruppe fort. Die exklusiven Hotels sind an den schönsten Orten Indiens gelegen und bieten Luxus bis ins kleinste Detail – das perfekte Setting, um die unvergesslichen Eindrücke einer Reise durch diese unvergleichliche Welt Südasiens Revue passieren zu lassen.

Das Land ist zu vielfältig, um sich auf eine Destination festzulegen. Der beste Weg, Indien zu erleben, ist eine Rundreise. Die Experten der Reiseagentur „Enchanting Travels“ übernehmen die Organisation einer Tour von der Ankunft bis zur Abreise, die ganz individuell nach den Wünschen der Urlauber zusammengestellt ist. Ein privater Reiseleiter begleitet einen entlang aller Destinationen der Reise und wird an den jeweiligen Stopps von lokalen Guides unterstützt, die keine Frage unbeantwortet lassen. Pro Destination empfiehlt es sich, zwei bis vier Nächte einzuplanen. Je nach Anzahl der Reisestopps sollte man sich insgesamt zwei bis drei Wochen Zeit für die Reise nehmen.

 

Wir waren für Sie unterwegs

 

Delhi

Das Abenteuer beginnt schon bei der Landung am Flughafen Delhis. Über 28 Millionen Menschen leben in der Mega-Metropole im Norden Indiens, die auch die Hauptstadt Neu-Delhi einschließt. Von Deutschland aus erreicht man Delhi per Direktflug in gut siebeneinhalb Stunden. Vorteil für Jetlag-Geplagte: Der Zeitunterschied beträgt nur plus viereinhalb Stunden Betritt man das beeindruckende Entree des „Oberoi Gurgaon“, sind etwaige Reisestrapazen schnell vergessen. Obwohl das Luxushotel nur einen Katzensprung vom Flughafen entfernt liegt, fühlt man sich wie in einer Oase der Ruhe. Hektik, Verkehr, Lärm, Lichter, das Tempo der Mega-City scheint hinter der modernen Fassade plötzlich wie weggezaubert. Und dennoch befindet man sich mitten im pulsierenden Stadtteil Gurgaon mit seinen weltberühmten Shoppingmeilen, wie beispielsweise der „Ambience Mall“, die den 202 exklusiv ausgestatteten Zimmern
und Suiten zu Füßen liegen. Das Hotel ist nicht nur der ideale Ausgangspunkt für einen ausgedehnten Einkaufsbummel, sondern auch für eine Entdeckungstour der unzähligen kulturellen Schätze Delhis.
Auf einer Halbtagestour führt ein lokaler Guide zum Beispiel durch den Stadtteil Lutyens‘ in Neu-Dehli, der seinen Namen dem berühmten britischen Architekten Edwin Landseer Lutyens verdankt, der das beeindruckende Stadtbild maßgeblich prägte. Nicht minder sehenswert sind der historische Präsidentenpalast, das Parlamentsmuseum und das Nationalmuseum.
Eines der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt ist das berühmte India Gate, das ebenso auf der Route liegt wie Gurudwara Bangla Sahib, das palastähnliche Wohnhaus des einstigen Militärführers Raja Jai Singh, das mitten im Herzen des Connaught Place thront. Einer der berühmtesten Figuren Indiens gewidmet ist das Raj Ghat. Das Denkmal wurde für Mahatma Gandhi errichtet. Eine schwarze Marmorplatte markiert dort den Ort, an dem der Freiheitskämpfer nach seiner Ermordung eingeäschert worden war. Hier herrscht eine Aura, die einen auf faszinierende Weise inmitten des Stadttrubels innehalten lässt.

Ein absolutes kulturelles Highlight ist auch der Besuch eines Sikh Tempels. Besonders faszinierend: Hier kommen die Gläubigen nicht nur zum Gebet zusammen, die Anlage verfügt auch über eine Großküche, aus der täglich abertausende Bedürftige verköstigt werden – allein schon logistisch eine absolute Meisterleistung.
Auf das Probieren der verlockend schmackhaft duftenden Speisen sollte man allerdings verzichten. Auch vom Trinken des Leitungswassers und dem Verzehr roher Speisen wie Obst oder Salat unterwegs wird aus gesundheitlichen Gründen dringend abgeraten.

Für das eigene leibliche Wohl empfiehlt es sich, ins Hotel zurückzukehren. Denn in den exklusiven Hotels der Oberoi Gruppe braucht man sich um Hygiene-Bedenken nicht zu sorgen. Das „Oberoi Gurgaon“ beherbergt mit dem „Threesixtyone“ eines der größten Restaurants des Landes mit verschiedensten internationalen Showcooking- Stationen sowie das Restaurant „Amaranta“, in dem indische Küche auf höchstem Niveau zelebriert wird.

 

„The Oberoi“ in Gurgaon (Delhi)

Ruhespendende Architektur, Wasserinstallationen – und dies mit 100 Prozent Solarenergie!

 

 

Helles und weitläufiges Restaurant „threesixtyone“ mit Blick auf die Wasserfläche.

 

 

 

Es ist die kulturelle Vielfalt mit all ihren Sonnen- und Schattenseiten, die Freundlichkeit der Menschen, das einzigartige Flair und Lebensgefühl, das dieses Land vermittelt und solch eine Reise wirklich unvergesslich macht.

 

Tor am Fuße des beeindruckenden
Fort Amber in Jaipur.

 

Agra

Von Delhi aus geht es weiter nach Agra, wo sich das Bauwerk befindet, das auf keiner Indien-Reise fehlen darf: das Taj Mahal.
Die gut vierstündige Fahrt in die einstige Hauptstadt Hindustans am Fuße des Flusses Yamuna wird je nach Gruppen-Größe und persönlicher Präferenz im komfortablen Kleinbus oder in einer privaten Limousine organisiert. Alternativ kann man die Strecke auch mit einem kurzen Inlandsflug zurücklegen.
Die Masse an Besuchern, die sich um das Weltkulturerbe drängt, ist fast so gigantisch wie das marmorne Monument selbst.
Erstaunlich jedoch – man empfindet die Mengen nicht als störend. Im Gegenteil: Es ist geradezu faszinierend zu beobachten, wie Menschen unterschiedlichster Kulturen, Religionen und Herkunft so friedlich vereint sind. Ob es die besondere Ausstrahlung des Taj Mahal ist? Man nennt das riesige Mausoleum, das der muslimische Großmogul Shah Jahan zum Gedenken an seine im Jahre 1631 verstorbene große Liebe Mumtaz Mahal errichten ließ, ja schließlich auch die größte Liebeserklärung der Welt.
Ein weiterer großer Pluspunkt der perfekten Organisation von „Enchanting Travels“: Der lokale Guide kennt nicht nur jeden Weg, spannende Hintergrundinformationen und die besten Winkel für das perfekte Erinnerungsfoto, auch lange Wartezeiten bleiben einem erspart.

Apropos, Fotos, man darf sich nicht wundern, wenn man als westlicher Tourist selbst von Indern angesprochen wird, ob man mit ihnen ein Foto machen würde. Mit der hellen Haut und vielleicht sogar noch blonden Haaren ist man als Besucher aus dem fernen Europa ein begehrtes Motiv – und darf sich ein bisschen wie ein Star fühlen. Weiter geht die VIP-Behandlung auch im „Oberoi Amarvilas“, das sich nur 600 Meter vom Taj Mahal entfernt befindet und einen traumhaften Blick auf das weltberühmte Monument bietet.
Ein echtes Highlight ist die großzügig angelegte Luxus-Anlage im Stil der Mogul- Architektur auch selbst. Von der liebevoll arrangierten Begrüßungszeremonie, über die landestypische Dekoration und Bekleidung der überaus höflichen Mitarbeiter bis zu den kulinarischen Hochgenüssen – so stellt man sich Indien aus einem Bollywood Märchen vor. Übrigens, nicht nur für Fans der bunten Tanz-Spektakel der größten Filmindustrie der Welt lohnt sich der Besuch eines lokalen Kinos wie dem „Raj Mandir Cinema“. Solche, für Touristen-Touren eher ungewöhnliche Stopps gehören auch zum bis ins Detail durchdachten Programm von „Enchanting Travels“ und geben einen Einblick in das „echte“ Leben der Menschen vor Ort, jenseits von Sehenswürdigkeiten und Museen.

Dieser unverfälschte Eindruck hat natürlich auch seine Schatten-Seiten. Denn so beeindruckend die Kultur und Geschichte Indiens auch ist, in kaum einem anderen Land sind die Gegensätze zwischen unermesslichem Reichtum und erschütternder Armut so krass – und so sichtbar – wie in Indien. Müll, Dreck, bettelnde Menschen, hungrige Kinder, die einen mit großen, traurigen Augen anblicken – es sind Bilder, die im ersten Moment schwer zu ertragen sind, sich einprägen, einen nachdenklich machen, einen vor allem aber auch sehr erden und eine häufig in Vergessenheit geratene Dankbarkeit für den eigenen Wohlstand schaffen. Man sollte deshalb nicht davor zurückschrecken, auch Märkte, Basare und andere Gegenden zu besuchen, die Bestandteil des täglichen Lebens in den Städten sind. Besonders ein Blumen-, Obst- und Gemüse- Markt ist mit seiner Farbenpracht und seinen intensiven Aromen ein Erlebnis für alle Sinne. Auch wenn dort keine anderen Touristen sind, man fühlt sich nie als Störfaktor. Die Menschen sind stets freundlich, höflich und respektvoll. Es sind Begegnungen und Erfahrungen, die einem noch lange nach dem Ende der Reise in lebhafter Erinnerung bleiben. So auch die beiden anderen UNESCO- Weltkulturerbestätten Agras: das Agra Fort, das aus rotem Sandstein erbaut wurde und deshalb auch den Namen Rotes Fort trägt, und die geheimnisvolle Geisterstadt Fatehpur Sikri.

 

Das Weltkulturerbe „Taj Mahal“ zur Morgendämmerung.

 

„The Oberoi Amarvilas“ in Agra

Willkommen in der prunkvollen „Kohinoor-Suite“ zu abendlicher Stimmung.

 

 

Absolute Ruhe in traditioneller Architektur von Park und Hotel.

 

Jaipur

Dieses architektonische Highlight liegt bereits auf dem Weg nach Jaipur – dem nächsten Stopp auf der Reise. Die perfekte Kulisse für die Entdeckung Jaipurs, das wegen der pink anmutenden Fassaden auch die rosarote Stadt genannt wird, ist das Hotel „Oberoi Rajvilas“. Das majestätische Resort liegt nur wenige Kilometer vom Zentrum der aufregenden Metropole entfernt und vermittelt doch das Gefühl, man residiere in einem Maharadscha-Palast aus längst vergangenen Zeiten. Ein besonderes Erlebnis ist eine Übernachtung in einem der 13 exklusiven Zelt-Zimmer, die teils sogar über einen eigenen Pool verfügen.
Wie ein echter indischer Herrscher heute lebt, erfährt man bei der Besichtigung des Stadtpalastes, der noch immer von der Familie bewohnt wird und zu dem auch das Wahrzeichen Jaipurs, der berühmte Palast der Winde, gehört. Nicht minder beeindruckend ist auch das Landesmuseum in der Albert Hall, das wunderschöne Artefakte aus der Region beherbergt. Etwas außerhalb auf einem Hügel nördlich der Stadt liegt das majestätische Amber Fort. Die Festung aus goldenem Sandstein mit ihrem bunt verzierten Eingangstor, mit mehreren Innenhöfen, verwinkelten Gassen, symmetrisch angelegten Gärten, dem beeindruckenden Spiegelsaal und vielen weiteren Details zu erkunden, ist wie eine Zeitreise in die Ära des mächtigen Maharadschas Man Singh.

 

„The Oberoi Rajvilas“ in Jaipur

Stilvoll nächtigen in den „Luxury-/Royaltents“ mit nicht weniger spektakulären Bädern.

 

Romantisches „Dinner for two“ an verschiedenen exklusiven Plätzen.

 

 

Udaipur

Nach so viel pulsierendem Großstadtflair ist Zeit zum Durchatmen. Der perfekte Platz für eine kleine Pause: die Stadt Udaipur. Die Hauptstadt des einstigen Königreichs von Mewar hat mit „nur“ 500.000 Einwohnern für indische Verhältnisse schon fast Dorf-Charakter.
Eine wahre Oase der Ruhe ist auch das Hotel „Oberoi Udaivilas“. Direkt am idyllischen Pichola See gelegen, bietet das Luxus-Refugium mit seiner traditionellen Architektur ein beeindruckendes Panorama auf den Stadtpalast sowie die prächtigen Jag Mandir- und Jag Niwas-Paläste, die mitten im See thronen.
Ein besonderes Highlight, nicht nur für Honeymooner, ist ein privates Dinner unter dem Sternen-Himmel direkt am See. Kerzenschein, die leisen Klänge indischer Live-Musik, kulinarische Hochgenüsse, als Kulisse das Lichtermeer Udaipurs auf der anderen Seite des Sees – romantischer geht es kaum.
Mit hoteleigenen Booten gelangt man auch zur Besichtigung der Stadt, zu deren unangefochtenen Höhepunkten neben dem gigantischen Stadtpalast aus dem 16. Jahrhundert auch der erhabene Jagdish-Tempel gehört. Der Erholungsfaktor des idyllischen „Oberoi Udaivilas“-Resorts setzt sich im üppigen Saheliyon-ki-Bari-Garten mit seinen wunderschönen Lotusteichen und edlen Marmorpavillons fort – der perfekte Ort um Kraft zu tanken für die finale Etappe der Reise: Mumbai.

„The Oberoi Udaivilas“ in Udaipur

Große, gemütliche und liebevoll
gestaltete Zimmer mit Daybed im Erker.

 

„Premier Rooms“ mit direktem Zugang zum außergewöhnlichen „Private Pool“.

 

Mumbai

Die letzte Destination erreicht man per Inlandsflug. Um die Sicherheit muss man sich dabei ebenso wenig Gedanken machen wie um Check-in oder Gepäck. Die Organisation aller Details übernimmt der Reiseleiter von „Enchanting Travels“, zu dem man nach den aufregenden gemeinsamen Tagen ein geradezu freundschaftliches Verhältnis aufgebaut hat.
Schon die Fahrt vom Flughafen in die zweitgrößte Stadt Indiens ist ein Abenteuer. Der dichte Verkehr, die Menschenmassen, die ständige Geräuschkulisse – man tut gut daran, Ohropax griffbereit zu haben. Doch so überwältigend die Eindrücke der 20-Millionen-Einwohner-Metropole sind, so faszinierend sind sie auch. Im „Oberoi Mumbai“ kann man auf Ohrenstöpsel getrost verzichten. Majestätisch erhebt sich das 5-Sterne-Hotel über dem berühmten Marine Drive und gibt einen atemberaubenden Blick über den Ozean und die Lichterkulisse der Mega- City frei. Was einem aber fast noch unvergesslicher in Erinnerung bleibt, ist die wirklich außergewöhnliche Herzlichkeit und Gastfreundschaft, mit der man von General Manager Anupam Dasgupta und seinem Team empfangen wird. Ein handgeschriebener Brief zur Begrüßung, gleich mehrere Restaurants auf Weltklasse-Niveau, eine der besten und schönsten Bars des Landes, aufmerksame Mitarbeiter, die einem jeden Wunsch von den Augen ablesen – ein solches Level an persönlichem Service erleben selbst verwöhnteste Luxus- Reisende selten.

„Chhatrapati Shivaji Maharaj Terminus“ –
der Bahnhof von Mumbai im Kolonialstil.

Auch jenseits dieses exklusiven Refugiums ist Mumbai eine Stadt der Superlative, aber auch der Extreme und Gegensätze: Inmitten der modernen Hochhäuserfassaden ist der Einfluss der britischen Kolonialzeit noch immer sehr spür- und sichtbar. So könnte beispielsweise der beeindruckende Bahnhof Chhatrapati Shivaji Terminus auch ohne weiteres in London stehen.
Auch der Kontrast zwischen arm und reich ist in kaum einer anderen Stadt so dauerpräsent. Unweit von einigen der vermögendsten Familien der Welt leben 20 Prozent der Bevölkerung in Slums. Von einer Aussichtsplattform kann man über die riesigen Armenviertel blicken. Und auch wenn man sich dort als Tourist nicht direkt hineinwagen sollte, einen Eindruck von der Bedeutung bekommt man doch, den diese bettelarmen Gegenden für die Stadt haben. Sie sind ein wichtiger Wirtschaftsstandort des Stadtlebens. Die Menschen dort übernehmen wichtige Funktionen und Dienstleistungen vom Waschen bis zum Schnitzen. Sie betteln nicht, sie haben eine Aufgabe. Und die übernehmen sie völlig selbstorganisiert. Da die meisten Bewohner Analphabeten sind, erfolgt die Verständigung häufig über Zeichen und Markierungen und so findet jedes der abertausenden von Wäschestücken oder Mittagessen zuverlässig den Weg zu seinem Empfänger.
Der Stadtspaziergang führt weiter vorbei an Hochzeiten, die in Mumbai auf öffentlichen Hochzeitsplätzen täglich zu hunderten abgehalten und gefeiert werden, vorbei am Gateway of India, dem Royal Bombay Yacht Club, dem Hauptquartier der Maharashtra Police, dem Regal Theatre und weiteren kulturellen Highlights wie der National Gallery of Modern Art, dem Prince of Wales Museum und der berühmten David Sassoon Library.
Neben den beeindruckenden Monumenten sollte man auch eine Fahrt mit der S-Bahn einmal erlebt haben oder sich von den freundlichen Einheimischen in die Geheimnisse des Nationalsports Cricket einweisen lassen und selbst einmal auf einer großen Rasenfläche in der Stadt den Schläger schwingen. Das sind Erinnerungen und Eindrücke, die über jede Sightseeing- Tour hinausgehen.
So könnte auch das Fazit einer Rundreise durch Indien lauten. Trotz der beeindruckenden Monumente: Indien zu besuchen, ist mehr als Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Es ist die kulturelle Vielfalt mit all ihren Sonnen- und Schattenseiten, die Freundlichkeit der Menschen, es ist das einzigartige Flair und Lebensgefühl, das dieses Land vermittelt und solch eine Reise wirklich unvergesslich macht.

„The Oberoi“ in Mumbai (Bombay)

Moderne, helle und elegante „Executive Suite“ – auch mit großzügigem Wohnraum.

Direkt am „Marina Drive“ mit faszinierendem Blick auf die Bucht.

 

 

FACTS:

Reisezeit
Die optimale Reisezeit für die meisten Regionen Indiens liegt in den Wintermonaten zwischen Oktober und März.

Flug
Direktflüge gibt es zum Beispiel von Frankfurt nach Delhi oder Mumbai. Die Flugzeit beträgt circa sieben bis acht Stunden.

Zeitunterschied
Der Zeitunterschied zwischen Deutschland und Indien beträgt plus vier bis fünf Stunden.

Währung
Die Währung Indiens ist die indische Rupie. Ein Euro beträgt in etwa 80 indische Rupien.
In den Hotels der Oberoi Gruppe werden alle gängigen Kreditkarten akzeptiert. Um Eintrittsgelder und Trinkgelder auf den Touren kümmert sich der Guide von „Enchanting Travels“.

Visum
Für die Einreise nach Indien muss man bis spätestens vier Tage vor dem geplanten Einreisedatum eine Electronic Travel Authorization (eTA) beantragen. Diese Touristenvisa werden grundsätzlich mit einer Gültigkeitsdauer von 365 Tagen ab dem Tag des Ausstellungsdatums ausgestellt und berechtigen zu einem Aufenthalt von bis zu 90 Tagen je Besuch. Der Antrag erfolgt online über die Website indianvisaonline.gov.in und kostet rund 50 Euro. Die Genehmigung für das E-Visum muss man ausdrucken und bei der Einreise vorlegen. Es ist auch ratsam, eine Kopie des Rückflugtickets mitzunehmen, falls der Einwanderungsbeamte danach verlangen sollte.

 

IHR REISEPARTNER:

WIE WERDEN REISEN BEZAUBERND?
Die Gründer Alexander Metzler und Parik Laxminarayan stellten sich die Frage im Jahr 2004 und waren überzeugt: Wenn wir unsere Destinationen exzellent kennen, wir vor Ort präsent sind, wir nahtlosen Service bieten, dann können wir unsere Gäste mit Reisen an exotische Ziele verzaubern. Heute ist Enchanting Travels ein Unternehmen mit 140 leidenschaftlichen Mitarbeitern aus 17 Ländern, verteilt auf sechs Büros auf vier Kontinenten.
Die Welt ändert sich – die Mission bleibt gleich: Enchanting Travels perfektioniert maßgeschneidertes Reisen. Wer mit Enchanting Travels reist, bekommt ein unvergessliches Erlebnis, das exakt auf seine individuellen Wünsche und Vorlieben abgestimmt ist und Betreuung durch ein Team, das sich um wirklich alles kümmert.

 

Beispielreise mit den Oberoi-Hotels

11 Nächte / 12 Tage
Delhi (2) – Agra (1) – Jaipur (3) – Udaipur (2) – Mumbai (3)
ab 4.290 Euro pro Person im Doppelzimmer
Eingeschlossene Leistungen
11 Ü/DZ · Alle Mahlzeiten wie angegeben · Interne Flüge Economy Klasse: Jaipur – Udaipur · Udaipur – Mumbai
Alle Unternehmungen wie in der Reiseroute beschrieben inklusive Eintrittspreis:
Delhi: Delhis Höhepunkte · Agra: Höhepunkte Agras: Im Zeichen ewiger Liebe, Fatehpur Sikri – Geisterstadt und UNESCO-Weltkulturerbe · Jaipur: Die rosarote Stadt und das majestätische Amber Fort · Hindu Segnungszeremonie (im Oberoi Rajvilas) · Udaipur: Private Bootsfahrt auf dem Pichola See · Seevergnügen und mehr in Udaipur · Mumbai: Historischer Spaziergang · Am Puls der Mega-Metropole – Mumbais Reize
Englischsprachige lokale Reiseleiter und Eintrittsgelder für die genannten Aktivitäten. Ein hochwertiges klimatisiertes Fahrzeug mit privatem Chauffeur während der beschriebenen Aktivitäten. Persönlicher Reisebetreuer (24 Stunden am Tag erreichbar). Willkommens-Paket mit allen wichtigen Informationen und Unterlagen.
Nicht eingeschlossene Leistungen
Kameragebühren, Trinkgelder, zusätzliche Mahlzeiten und persönliche Ausgaben, Visagebühren, Reiserücktritt-, -abbruch- und Auslandsreisekrankenversicherung, Internationale Flüge (z. B. Flüge von Ihrem Heimatland in die jeweilige Destination)

 

Enchanting Travels AG
Sonnenstraße 26b
85622 Feldkirchen
Telefon 089 23021570
E-Mail kontakt@enchantingtravels.de
Web www.enchanting-travels.de

 

Fotos: Oberoi Hotels & Resorts, shutterstock, Fremdenverkehrsamt Indien

 

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