In der letzten Ausgabe hat top magazin mit den vom IPR Institut für physikalische Raumharmonisierung GmbH in Berlin konzipierten Frequenzmodulatoren ein Verfahren vorgestellt, das es ermöglicht, die Belastung durch Elektrosmog deutlich zu mindern.
Ergänzend hierzu hat das Team um Dr. Peter Backwinkel vom IPR spezielle Energieaktivatoren entwickelt, die – am eigenen Körper oder in der Hosentasche getragen – zusätzlich dabei helfen, Störfelder durch elektrische Geräte in der Umgebung quasi zu neutralisieren und so die individuelle Regenerationsfähigkeit zu erhöhen.
Ob Smartphone, kabellose Telefone, WLAN-Router, Fernseher und vieles mehr: Alle elektrischen Geräte senden beständig elektromagnetische Schwingungen aus. Wer dagegen immun ist, der hat damit keine Probleme. Anders sieht es bei elektrosensiblen Menschen aus – die können unter dem Einfl uss von Elektrosmog ihre Leistungsfähigkeit beziehungsweise Vitalität verlieren und im schlimmsten Fall sogar krank werden. Die Palette reicht dabei von Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche und Leistungsabfall über Kreislaufstörungen und Kopfschmerzen bis hin zu Allergien, Neurodermitis und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
„Dass Elektrosmog so gravierende Einflüsse auf elektrosensible Menschen hat, ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass die elektrischen Felder auf die feinstofflichen Energiekörper des Menschen wirken“, sagt Dr. Peter Backwinkel, Grün-der und Geschäftsführer des IPR Instituts für physikalische Raumharmonisierung GmbH in Berlin. Dahinter steckt zunächst einmal die Vorstellung, dass der Mensch nicht nur physische Materie ist, sondern auch – quasi als übergeordnete Dimension über die erfahrbare Realität hinaus – so genannte feinstoffliche Körper besitzt. „Gemeinsam bilden sie einen Menschen in seiner Gesamtheit ab“, erklärt der studierte Bauingenieur und promo-vierte Projektmanager, der sein Institut 1999 noch in seiner damaligen Funktion als Geschäftsführender Gesellschafter der Drees & Sommer Projektmanagement und bautechnische Beratung GmbH gegründet hat. Das Institut entstand seiner zeit aufgrund einer jahrelangen Ausein-andersetzung mit der Wirkungsweise der biophysikalischen Medizin.
Um die negativen Effekte elektromagnetischer Schwingungen zu beseitigen, hat das IPR die bereits in der letzten Ausgabe des top magazin vorgestellten Frequenzmoduatoren entwickelt. Mit ihrer Hilfe erfolgt eine physikalische Raumharmonisierung – und damit gleichzeitig die Schaffung eines positiveren Lebensumfeldes. Um das Eigenenergiefeld zu stabilisieren und so zu verhindern, dass Störeinflüsse auf den eigenen Körper übertragen werden, dienen auch die ebenfalls vom IPR konzipierten Energieaktivatoren. Dies erfolgt durch die gleichzeitige Mobilisierung von drei unterschiedlichen Regenerationsprozessen. „Die Funktionsweise der Energieaktivato-ren ist eine physikalische Schwingungs- oder Informationsübertragung innerhalb der ersten feinstoffl ichen Hülle, die den stoffl ichen Körper mit einer Ausdehnung von circa einem Zentimeter umgibt“, erläutert Peter Backwinkel. Trägt man die Energieaktivatoren innerhalb dieser Hülle, wer-den die Energiezentren des Körpers – die sogenannten Chakren – positiv stimuliert und optimal ausgebildet.
„Trägt man die Energieaktivatoren zur Neutralisation chronischer und akuter Belastungsfaktoren und zur Eigenregeneration der Zellen, werden die Energiezentren derart positiv stimuliert, dass die Aura auch einer Person, die Probleme mit Elektrosmog hat, stabil bleibt und damit diese Person die Möglichkeit hat, in die nächtliche Eigenregeneration zu gelangen“, berichtet Peter Backwinkel aus sei-ner Erfahrung mit zahlreichen Kunden. Dies sei ein automatischer Prozess, der grundsätzlich eintrete. Hat die Eigenregeneration dann das optimale Niveau erreicht, nimmt der Körper den selbst-gewählten Protest – zum Beispiel eine Allergie – wieder zurück.
Die Anwendungsgebiete der Energieaktivatoren betreffen aber nicht nur elektro-sensible Menschen, die schon frühzeitig Allergien entwickeln, sondern sind auch für alle Leistungsträger gut geeignet, die einen präventiven Beitrag dafür leisten wollen, so fi t wie möglich alt zu werden. Betrachtet man die Veränderung der Lebenserwartung, so kann man feststellen, dass diese jedes Jahr fast um ein Jahr steigt. Das würde bedeuten, dass wir alle sehr alt werden. Die Frage ist nur: wie? „Mit den Energieaktivatoren hat man die Möglichkeit, einen Beitrag dafür zu leisten, dass die körpereigene Energie für die wesentlichen Regenerationsaspekte genutzt werden kann und nicht durch die Perforation unserer Energiehüllen Unter den Teller gelegt, befreit der Energieaktivator „Clean Food“ die Nahrung von der negativen Wirkung künstlicher Zusatzstoffe nutzlos abfließt“, betont der IPR-Chef. Dies dürfte in Zukunft zweifelsohne eine noch gravierendere Rolle spielen, da die Elektromobilität rasant voranschreitet – und das in Fahrzeugen ebenso wie im Haushalt und bei allen elektronischen Hilfsmitteln des täglichen Lebens.
Weitere Infos rund um das Thema Energieaktivatoren erhalten Sie beim IPR unter Telefon 03013886820 sowie im Internet unter www.iprh.de.