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Die reale Freiheit

Die Arbeitswelt von morgen beginnt schon heute – Ritter Technologie macht’s möglich. Ob Dienstreise zum anderen Ende der Welt oder Homeoffice am eigenen Schreibtisch, dank RITTEC funktioniert die Arbeit absolut unabhängig vom Ort. Und das mit kleinsten Mitteln. Dafür stehen intelligente IT-Lösungen aus Oberhausen seit vielen Jahren.


In Oberhausen an der Essener Straße sind zukunftsweisende IT-Lösungen zu Hause. Daran arbeitet das Team von Ritter Technologie schon heute.

 

„Tatsächlich“, sagt Uwe Rücker, „sind wir hier in Oberhausen in der Digitalisierung ganz weit vorne.“ Auch wenn den Geschäftsführer des IT-Systemhauses an der Essener Straße das fast selbst ein wenig überrascht, so haben die Anforderungen der zurückliegenden Wochen und Monate doch klar bewiesen: Ritter Technologie (RITTEC) hat einfache und günstige Lösungen parat, die nicht nur direkte Wirkung entfalten, sondern vor allen Dingen einfach handhabbar für die Anwender sind. Das hilft allen großen und kleinen Unternehmen, die jetzt den digitalen Wandel angehen wollen. Das Prinzip dahinter ist denkbar einfach: Viele Themen haben alle Unternehmen gemeinsam: IT-Lösungen, die auf typische Arbeitswege aber dabei nicht branchenspezifisch ausgerichtet sind. Von der Rechnung über das Material bis zum Urlaubsantrag, gibt es allgemeingültige Anforderungen, die für jeden Unternehmer dann passgenau in eine individuelle und innovative Form gegossen werden. Datensicherheit immer inklusive. Ziel: Zusammenarbeit im Unternehmen über verschiedene Standorte durch eine passende Anwendungslandschaft möglich zu machen. Von der Beratung über die Umsetzung bis zum Betrieb der Lösungen. Ob Industrie oder Handel, Verwaltung oder Dienstleistung, Krankenhaus oder Blumenladen, für alle schafft RITTEC wirtschaftliche Lösungen zur Unterstützung der Geschäftsprozesse. Der Kopf dahinter heißt Ralf Taegener. Er ist der System-Experte an der Seite von Uwe Rücker. Die beiden Männer an der Spitze von Ritter Technologie sind ein Team im besten Sinne: Vor bald 30 Jahren haben sie sich getroffen, die gemeinsame Überzeugung für die Chancen und Möglichkeiten der IT entdeckt und sie seither ebenso konsequent wie kompetent genutzt und vorangetrieben. Die Digitalisierung, die heute noch viele scheuen, ist für sie seit Jahren Auftrag und Alltagsgeschäft. Denn der Ausgangspunkt für ihren Einsatz ist das eigene Unternehmens-Netzwerk. Die Unternehmensgemeinschaft hat selber rund 100 Mitglieder, für die RITTEC die richtigen IT-Abläufe erstellt hat. Und das ist die perfekte Basis für die Lösungen, die dann auch Partner außerhalb der Gemeinschaft schätzen gelernt haben. Über die Hälfte der Kunden bei RITTEC kommen inzwischen „von außen“, und das völlig ohne jedes Marketing, „einfach durch Mundpropaganda“, erzählt Uwe Rücker. Absoluter Vorteil, der sich mit den Anforderungen der Pandemie noch einmal klar herauskristallisiert hat: „Die Systeme, die eingesetzt werden, müssen ortsunabhängig funktionieren“, erklärt Rücker. Und genau das erreicht RITTEC mit dem Einsatz von Ralf Taegener: „Wir trennen die Funktion von der Hardware. Egal ob vom PC im Büro, am Tablet im Café oder Hotel oder vom Laptop am heimischen Schreibtisch aus, muss die Arbeit immer gleich funktionieren.“ Möglich macht es ein Zentralsystem, in dem Taegener ausgeklügelt für jeden Kunden die individuellen Abläufe und Wege abgebildet hat. Darauf können dann die externen Geräte von wo auch immer auf der Welt, ohne das Software installiert werden muss, zugreifen. So kommen am Ende beim Anwender eigentlich hochkomplexe Prozesse einfach handhabbar an. Das funktioniert in der Zusammenarbeit verschiedener Unternehmens-Standorte mit dem gleichen Anspruch an höchste Effizienz, wie auch als Blaupause dank der Citrix-Lösung für das Homeoffice, moderne digitale 3CX-Telefonanlage inklusive.

 

Uwe Rücker (l.) und Ralf Taegener sind Herz und Hirn von RITTEC in Oberhausen. Die beiden Geschäftsführer haben für ihre Kunden immer intelligente individuelle IT-Lösungen parat.

 

Die Citrix-Lösung, die standortunabhängige Telefonanlage, ein handlicher Thin-client, der jeden beliebigen Bildschirm über das Internet zum Arbeitsgerät macht – die RITTEC-Experten suchen nicht nur die passende Hardware für jeden Klienten, sie liefern den richtigen Kitt, der diese Teile zum individuell idealen Arbeitsplatz formt. „Und bei Bedarf bauen wir individuell auch noch fehlende Komponenten dazu“, erklärt Ralf Taegener. Denn: „Oftmals sind vor Ort gute Produkte im Einsatz, aber sie machen eben erst vernetzt einen wirklich perfekten Job. So holen wir für jeden unserer Kunden das Beste aus den Möglichkeiten heraus.“ Der Einsatzmöglichkeit für solche IT-Lösungen sind keine Grenzen gesetzt. Von der Material-Organisation über Rechnungswesen bis zur Rechnungsprüfung oder Urlaubs-Planung, vom Krankenhaus mit dem Management der Bettenzentrale oder dem Dienstplan bis zur Kollaborations-Software für gemeinschaftliche Dokumenten-Arbeit beschreibt Uwe Rücker, wie die Angebote von Ritter Technologie im Alltag sinnvoll helfen können. Im Alltag und auch echt filmreif. Wie bei „Pottkinder“, dem Kinostreifen vom Mülheimer Regisseur Alexander Waldhelm. Als der Größen, von Fußball-Reporter Manni Breuckmann über Bottrops Koch Helmut Gote oder die Oberhauser Schauspielerin Gerburg Jahnke bis zu „Pottkind“ Peter Neururer zu einem „Heimatfilm“ versammelte, war professionelle Hilfe bei der Datensicherung gefragt. Eine Mammutaufgabe bei einem Film, der sich RITTEC ebenso professionell und zuverlässig stellte wie dem Datenmanagement für einen kleinen Blumenladen oder der problemlosen Vernetzung von Unternehmensstandorten. Themen, die hier schon lange auf der Agenda stehen. Und ganz genau darum, sagt Uwe Rücker, ist RITTEC bei allen Lösungen der einfachen und effizienten Digitalisierung eben wirklich ganz weit vorne.

Artikel von www.top-magazin.de/ruhr