Wenn die Angst verfliegt

Er fährt E-Bike, er fliegt, und ganz besonders gerne ist er Zahnarzt. Eine Leidenschaft, die André Kruse mit seinem gesamten Team teilt, sodass sich die Menschen in seiner modernen Praxis im Essener Südviertel sofort bestens aufgehoben fühlen. Denn hier verspricht der Chef nicht nur innovative und ästhetische Zahnmedizin, er füllt das auch mit Leben. Und seine eigene Leidenschaft für diesen Beruf schafft auch echte Überzeugungskraft. So weiß André Kruse eines: Weil er selbst Ruhe ausstrahlt, mit Ehrlichkeit Vertrauen schafft, hat Angst bei ihm auf dem Behandlungsstuhl gar keinen Platz. Wo früher ein Anästhesist für die besonders Ängstlichen bereit stand, reicht heute allen falls ein modernes Lachgas-Gerät, das mit seinem besonderen Sauerstoff-Gemisch bei Bedarf zur Beruhigung beiträgt und auch noch Schmerzempfinden und Würgereiz senkt.

Bei André Kruse spüren die Patienten, dass seine Arbeit für den blonden Mann im blauen Praxis-Shirt eine absolute Herzensangelegenheit ist. Schon als Jugendlicher wusste er: Ich will etwas mit Medizin machen. Und lächelt: „Weil eigentlich keiner einen guten Zahnarzt kannte, stand mein Entschluss, eben genau das zu machen, recht schnell fest.“ Nach dem Studium an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf tritt André Kruse im Südviertel, in dem er selbst aufgewachsen ist, 1989 zunächst in eine Praxis ein, übernimmt diese schließlich 1992 und baut sie mit einem eigenen meistergeführten Praxislabor aus.

Heute ist der Standort an der Rellinghauser Straße 160, und hier sind alle Menschen gleichermaßen von Herzen bei dem Team rund um Dr. André Kruse und seiner Frau Nicole Lehnard, die die Praxis- Organisation übernommen hat, willkommen. Dabei ist neben ehrlicher Freundlichkeit vor allen Dingen Zahnmedizin nach den modernsten Standards zu Hause. Denn die sichern einen größtmöglichen Komfort und Erfolg bei der Behandlung für die Patienten, weiß Dr. André Kruse. Lasertechnik, vollkeramischer Zahnersatz, Implantate und zahnfarbende Füllungen gehören selbstverständlich für ihn ebenso zur innovativen Zahnmedizin, wie höchste Ansprüche an ein ästhetisches Ergebnis. An erster Stelle steht dabei immer zunächst der Zahnerhalt, bevor mit schonenden Mitteln Ersatz geschaffen wird. Wie mit dem modernen Cerec-Gerät, das vom Kieferscan (also einem optischen Abdruck) bis zum fertigen neuen Zahn alles in einer einzigen Sitzung ermöglicht.

Und weil für André Kruse dabei die Ästhetik besonders wichtig ist, absolviert der Zahnarzt aus Leidenschaft gerade noch ein Zusatzstudium in ästhetischer und funktioneller Zahnheilkunde, das ihn zu den besten Experten in der gesamten Republik führt. In der Praxis im Südviertel ergänzt derweil schon Melina Tappert als einfühlsame Assistenz-Zahnärztin das insgesamt zehnköpfige Team. Und damit André Kruse neben Arbeit und Studium auch noch Platz für sein ältestes Hobby Radfahren hat, kommt er mit seiner Frau tagtäglich per E-Bike in die Praxis. Die soll bald auch der Nachhaltigkeit noch mehr verpflichtet sein, und steht deshalb vor einem kleinen Relaunch. Noch ein Grund mehr, sich dort selbst mal ein Bild zu machen.