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Exporeal – Immobilien-Wirtschaft boomt – BMR setzt Zeichen für die Region


BMR-Geschäftsführer Rasmus Beck und Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel bei der Expo Real

 

Es ist ein globales Geschäft, das boomt: Die Immobilienwirtschaft eilt von Rekord zu Rekord, das Geld der Zentralbanken bleibt weiterhin billig. Große Projekte zeugen von Wirtschaftswachstum und Wandel. Wichtiger Indikator für die Branche ist die Expo Real in München, die wichtigste internationale Immobilienmesse. Rund 2300 Aussteller präsentieren ihre Potenziale. Den größten Auftritt hat die Metropole Ruhr.
Edelstahl und Glas, Lounges auf der zweiten Etage: das Ruhrgebiet zeigt sich auf der diesjährigen Expo Real von seiner eleganten, vor allem von seiner innovativen Seite. Zum Messestart am 7. Oktober eröffnen Karola Geiß-Nett-höfel (Regionaldirektorin Regionalverband Ruhr), Thomas Kufen (OB Essen) und Josef Hovenjürgen (Vorsitzender der RVR-Verbandsversammlung) einen komplett neu designten und neu gebauten Stand. Mit 736 Quadratmeter ist er fast ein Drittel größer als der Vorgängerstand, er ist der größte Stand auf der diesjährigen Messe. Ein Symbol für das gewachsene Interesse an der Metropole Ruhr.

 

„Das Ruhrgebiet und die Immobilienwirtschaft setzen damit ein Zeichen“, sagt Rasmus C. Beck, Geschäftsführer der Business Metropole Ruhr GmbH: „Die Region scheut den Wettbewerb nicht und kann mit klaren Vorteilen bei Investoren punkten.“

 

Der selbstbewusste Auftritt spiegelt die Marktentwicklung wider. Die klassischen A-Märkte in Deutschland wie Berlin, München oder Hamburg haben Renditeniveaus erreicht, auf denen ein tragfähiges Investment kaum mehr darstellbar ist. Die Augen der Investoren richten sich deshalb auf diejenigen B-Lagen, die auf dem Sprung zum A-Standort sind.

 

Die Metropole Ruhr präsentiert sich in München mit einem komplett neu designten und neu gebauten Stand, dem größten Stand auf der diesjährigen Messe

 

„Das Ruhrgebiet bietet Potenziale mit einem sehr differenzierten Markt. Viele Projekte sind in der Pipeline, gerade im Hotel- und Büroimmobilienmarkt“, sagt Rasmus C. Beck
Lang ist die Liste der Projekte mit Strahlkraft. Mit Sechs-Seen-Wedau in Duisburg, Freiheit Emscher an der Stadtgrenze Essens und Bottrops oder Smart Rhino in Dortmund stehen sehr großflächige Projekte in der Pipeline. Stadtquartiere, wie das Viktoria Quartier in Bochum oder das Stadtquartier Schlossstraße in Mülheim an der Ruhr, werden Stadtbilder verändern.

Den zwölf kommunalen Partnern und den rund 100 teilnehmenden Unternehmen eine Bühne für ihre Projekte und für gute Geschäfte zu bieten, ist das erklärte Ziel der BMR, wenn vom 7. bis zum 9. Oktober die Immobilienwirtschaft in München zusammenkommt. Dazu dient nicht nur der neue, transparente Stand in XXL, sondern auch die Digitalisierung. Das meint nicht nur Dutzende Screens an jeder der Stand-Stelen. Eine neue App der Metropole Ruhr ermöglicht es Messebesuchern, ihre Termine am Stand der Metropole Ruhr bequem und einfach zu planen. Auch das ist das neue Ruhrgebiet.

Artikel von www.top-magazin.de/ruhr