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WOHNEN ÜBERM SEE

Dort, wo andere Erholung suchen, spazieren gehen, walken, joggen oder Fahrrad fahren – dort lässt es sich auch wunderbar wohnen: Auf der Dilldorfer Höhe. In ein paar Minuten erreicht man zu Fuß den Baldeneysee, die Hespertalbahn, den alten Kupferdreher Bahnhof, heute ein gefragter Kultur- und Gastronomie-Standort – oder natürlich auch die Anlegestelle der Weißen Flotte.


Auf der Dilldorfer Höhe ist nach dem Ende der Kasernen-Ära und der Übernahme durch die Allbau GmbH ein eigener kleiner Stadtteil entstanden. Hier steht auch Essens erste Klimaschutz-Siedlung.

 

Die Dilldorfer Höhe – einst standen dort Kasernen hoch über dem Baldeneysee. Längst hat sich das Gelände zu einem attraktiven und lebenswerten Wohnbereich in Essen entwickelt. Um die Jahrtausendwende von der Allbau GmbH übernommen, sind hier inzwischen rund 330 Mietwohnungen und 110 Eigenheime entstanden. Und dabei wurden in der Entwicklung auch ganz besondere Akzente gesetzt, wie mit dem Bau der „Seebühne 19“ und der ersten Klimaschutz-Siedlung der Stadt. Die klaren kubischen Formen bestimmen die Architektur und fügen sich sehr gut in die Umgebung ein.

 

Modern, anspruchsvoll, barrierefrei genügen die Häuser der Allbau AG in der Klimaschutz-Siedlung auch höchsten Energieeinsparanforderungen

 

ParkBlick

Nun setzt die Gesellschaft ein i-Tüpfelchen auf das Gesamtvorhaben: 33 attraktive Eigentumswohnungen bilden den Abschluss der Entwicklung in dem gefragten Wohngebiet. Denn, so weiß Allbau-Geschäftsführer Dirk Miklikowki: „Essen benötigt dringend mehr Wohnraum auch im hochpreisigen Segment.“ Der Bau von drei Mehrfamilienhäusern soll nun dazu beitragen. Dabei macht die Lage des neuen Projektes seinem Namen „ParkBlick“ wirklich alle Ehre: Die Wohnungen eröffnen ihren künftigen Besitzern und Bewohnern einen wunderbaren Blick auf das Parkgelände, der die Dilldorfer Höhe schmückt und sich von der Neubau-Anlage in Richtung Baldeneysee erstreckt. Ohnehin ist der Lebens- und Freizeitwert des gesamten Areals bemerkenswert: Umgeben vom Landschaftsschutzgebiet mit viel Natur und der Nähe zum Baldeneysee bieten sich alle Möglichkeiten, vom Spaziergang im Grünen über Radtouren im Umland bis zum Wassersport. Besonders spannend für Familien ist dazu der einmalige Abenteuerspielpark. Auf einer Fläche mit der Größe von fünf Fußballfeldern bietet er viele verschiedene Ebenen und Wege zum Klettern, Krabbeln, Hangeln und Schwingen.

Die Nachfrage nach den 33 Eigentumswohnungen in drei Immobilien gibt der Entscheidung der Allbau GmbH für dieses Projekt recht: Das Interesse ist groß, sodass bereits fast drei Viertel der Wohnungen schon vergeben sind. Kein Wunder, das Projekt erfüllt alle Ansprüche an modernes und komfortables Wohnen. Mit ihren Größen von 2,5 Räumen mit 73 Quadratmetern bis hin zu 5,5 Zimmern auf 135 Quadratmetern bedienen die Wohnungen dabei auch die unterschiedlichsten Bedürfnisse. „Hier können sich alle Generationen zu Hause fühlen“, unterstreicht Dirk Miklikowski. So lautet auch der Slogan für diese Projekt auf der Dilldorfer Höhe „ParkBlick – Einfach wohlfühlen“.

Dazu trägt die Gesamtausstattung der modernen und familienfreundlichen Häuser bei. Im Erdgeschoss dürfen sich die Eigentümer über eine Terrasse mit Gartenanteil freuen, in den Etagen darüber gibt es für alle Wohnungen einen großzügigen Balkon oder eine lichtdurchflutete Dachterrasse.

Neben einem Einzelkeller für jede Wohneinheit stehen Fahrrad-, Wasch- und Trockenräume zur Verfügung. Ein Aufzug führt ohne Zwischentreppe problemlos auf alle Etagen. Und in Zeiten hoher Mobilität für die meisten Menschen absolut unverzichtbar: Es gibt eine geräumige Tiefgarage mit mindestens einem Stellplatz pro Wohnung.

 

Mehr als ein Wohnungsunternehmen

Neubau im Rahmen von Stadtentwicklung ist eine Aufgabe, zu der sich die Allbau GmbH als kommunales Wohnungsunternehmen über die reine Wohnungsvermehrung hinaus ausdrücklich bekennt. Denn: „Wesentlicher Faktor für das Prosperieren einer Region ist nicht zuletzt auch die Attraktivität als Wohnstandort“, weiß Dirk Miklikowski um den Anteil an der Weiterentwicklung der Stadt, die nur so als Großstadt mit den anderen Metropolen mithalten kann. Und dazu leisten Projekte der Allbau GmbH wie Dilldorfer Höhe, Kastanienhöfe (Innenstadt) oder Kranachhöfe (Holsterhausen) auch ihren ganz eigenen Beitrag.

 

 


 

 

Oberhausen – Spannende Entwicklung in der Zuzugsstadt

Oberbürgermeister Daniel Schranz

 

Oberhausen erlebt gerade dynamische Zeiten mit einem regelrechten Bau-Boom von gewerblichen Immobilien ebenso wie neuen Hotels. Die niedrigen Zinsen und die weiterhin gute konjunkturelle Lage befeuern aber auch den privaten Wohnungs- bzw. Hausbau. „In zentraler Lage des Ruhrgebiets platziert sich die grüne Parkstadt Oberhausen als äußerst attraktive Zuzugsstadt mit hervorragender Infrastruktur, einem spannenden Kultur- und Freizeitangebot und einer ausgezeichneten Verkehrsanbindung“, stellt Oberbürgermeister Daniel Schranz fest. Nun gehört der Optimismus gewissermaßen zum Anforderungsprofil eines erfolgreichen Oberbürgermeisters. In diesem Falle aber nimmt die Stadt tatsächlich eine überaus spannende Entwicklung.

Edeka bringt mit einer dreistelligen Millioneninvestition mehr als 1000 Arbeitsplätze nach Oberhausen, McFit sorgt weit über die Stadtgrenzen hinaus für Aufsehen mit einem völlig neuen Konzept für den weltgrößten Fitness-Freizeitpark „The Mirai“. Die Kurve der Übernachtungszahlen in der Gasometer-Stadt kennt seit Jahren nur eine Richtung, und die zeigt ebenso nach oben wie die Besucherzahl des Centro mit weit über 20 Millionen Menschen pro Jahr, von denen nicht wenige sogar aus dem benachbarten Ausland anreisen. Selbst in der Alten Mitte, die seit Jahren als schwieriges Umfeld gilt, tut sich einiges. So wird die ehemalige Anker-Immobilie des leerstehenden Kaufhofs jetzt als Hotel umgebaut. Zusammen mit flankierenden Maßnahmen, wie neue Konzepte für Sicherheit und Sauberkeit, erhofft man sich davon eine zusätzliche Initialzündung für das Quartier.

Dennoch explodieren die Preise (noch?) nicht in der Revierstadt. „Was sich trotz gleichbleibend niedriger Zinsen zum Glück für viele Familien und Investoren nicht dynamisch nach oben bewegt, sind die Bau- und Grundstückspreise“, weiß Schranz. „Wir bewegen uns an dieser Stelle nach wie vor im bezahlbaren Rahmen.“

Auch diese Tatsache lädt offenbar immer mehr Menschen aus der Region zu der Überlegung ein, nach Oberhausen zu kommen und hier ihr Leben zu gestalten. Schon vor einiger Zeit hatte der Oberhausener Architekt und ehemalige Landtagsabgeordnete Wilhelm Hausmann für Aufsehen gesorgt, als er eine provozierende Frage per Bild-Zeitung an die Düsseldorfer Nachbarn richtete. „Was ist euch eure hohe Nase wert?“, fragte Hausmann seinerzeit durchaus mit einem Augenzwinkern. Hintergrund: Vom beliebten Oberhausener Stadtteil Altstaden fährt man mit Bahn oder Auto schneller in die Mitte Düsseldorfs als vom Stadtrand der Landesmetropole.

Artikel von www.top-magazin.de/ruhr