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ARSATEC – The innovative workgroup

ARSATEC:  Das steht für Architektur – Sanierung – Technik. Dahinter steckt ein Mann, der unter diesem Namen eine Firmenfamilie, eine Workgroup, aufgebaut hat. Darum geht es bei ARSATEC – um Bauen. Und der Mann dahinter, der baut an der Zukunft.


Sven van Gelder,

Sven van Gelder

Dipl.-Ing. Architekt
Sven van Gelder

Sven van Gelder, das ist der Erfinder, der Gründer, der Kopf und das Herz hinter ARSATEC. Gelernt hat er sein Geschäft von der Pike auf, und auch heute, wo seine Bauten in die Höhe wachsen, die Bodenhaftung nicht verloren. Warum auch – 1974 geboren in Essen-Dellwig ist dem Mann Bodenständigkeit einfach durch die Umgebung in die Wiege gelegt. Bodenständigkeit, Bescheidenheit und Zielstrebigkeit. Nach der Schule absolviert er eine Bauzeichner-Lehre und gründet direkt danach sein eigenes Gewerbe, das Zeichnungs- und Planungsbüro van Gelder. Zeichnet fortan für den alten Lehrherrn, aber auch für andere Auftraggeber. Und er meldet ein Patent an: Für eine besondere Einbruchsicherung, die der Vater ersonnen hat. EST – Einbruch-Sicherungs-Technik wird der Titel der GmbH, die 1996 daraus entsteht. Viel zu tun, doch der gelernte Bauzeichner will mehr und beginnt an der Dortmunder Fachhochschule ein Architektur-Studium – parallel zur Arbeit. Das versteht sich für den da 22-Jährigen ganz von selbst. Zeichnen, studieren, die GmbH führen – da trifft er noch eine Entscheidung: Ein altes Haus im Heimatort Frohnhausen sucht einen neuen Besitzer, Sven van Gelder greift zu. Und steigt damit in die nächste Facette seiner Branche ein: Die Sanierung. Was damals noch nicht wirklich klar ist: Der Grundstein für ARSATEC ist mit diesem Projekt gelegt. 2016 feiert die Firma den 20. Geburtstag.

 

Die Fläche an der Hachestraße in Essen lag jahrelang brach. Nun baut Sven van Gelder hier Wohnungen, Büro- und Gewerbeflächen.

Die Fläche an der Hachestraße in Essen lag jahrelang brach. Nun baut Sven van Gelder hier Wohnungen, Büro- und Gewerbeflächen.

 

Was einmal ganz klein begann, hat heute bei ARSATEC eine neue Dimension bekommen. Wie in Essen auf der riesigen Baustelle mitten in der City an der Hachestraße. Gefühlte Ewigkeiten, sagen Essener, lag diese Fläche brach, Jahre lang wagte sich niemand an die Entwicklung. Bis Sven van Gelder kam und die entscheidende Idee hatte: „Alle haben immer nur an Gewerbe gedacht, niemand an Wohnen. Aber das ist hier doch genau richtig“, sagt der Mann mit dem klaren Blick unter den blonden Haaren. Der weiß was er tut, als Unternehmer einer großen Firma, die Millionen bewegt und buchstäblich zu Stein werden lässt. Wie an der Hachestraße: 109 Wohnungen mit 9600 Quadratmeter Wohnfläche, dazu 2500 Quadratmeter Bürofläche, unter anderem für die neue Zentrale der eigenen Firma, die derzeit noch den Hauptsitz in Oberhausen hat. Dazu 3500 Quadratmeter für Gewerbeflächen errichtet ARSATEC, und das in optimaler Lage, wenige Minuten gleichermaßen von der Fußgängerzone wie vom Hauptbahnhof entfernt. Hier entstehen acht Gebäude mit je sechs Geschossen, die einen hochwertigen Innenhof umschließen, der der gesamten Anlage noch ein besonderes Ambiente gibt. Auch Grün kommt dadurch wieder in die City. Ein Projekt mit ganz besonderen Ausmaßen, doch dafür hat die Firma schon vorher ihre Visitenkarte in der Stadt abgegeben: Mit dem „Parkview“ an der Friedrich-Ebert-Straße. 65 Eigentumswohnungen plus 4000 Quadratmeter Bürofläche in der Grünen Mitte Essen. Genau das markiert 2015 den endgültigen Durchbruch für ARSATEC, daraus ergeben sich die nächstfolgenden Großprojekte, die Sven van Gelder dann entwickelt. Wie in der Bochumer Innenstadt mit 89 Wohnungen an der Hermannshöhe. Als Partner hat der erfolgreiche Unternehmer immer die örtlichen Bankinstitute mit im Boot. Man kann sich aufeinander verlassen, genau das schätzt Sven van Gelder. Und beide Partner können das Projekt beruhigt betrachten: Die gesamte Hachestraße ist ebenso wie die Bochumer Hermannshöhe bereits komplett vermarktet. Vivawest, das Wohnungsunternehmen aus Gelsenkirchen, hat sich die rund 200 Wohnungen gesichert. Bis zur Fertigstellung finanziert ARSATEC die Projekte selber.

 

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Auch ein Vorzeigeprojekt für ARSATEC: Hochwertige Wohnungen in Essen-Bredeney

Der Mann, der vor über 20 Jahren als Bauzeichner begonnen hat, steht nun als Dipl.-Ing.-Architekt an der Spitze einer beachtlichen Firma. The Innovative Workgroup als Untertitel vereint bei ARSATEC die Grundidee: Arbeitsfelder mit innovativer Ausrichtung unter einem Dach. Architektur, Sanierung und Technik. Der Ursprung, die EST, ist für Sven van Gelder dabei heute Geschichte. Das Patent für die Sicherheitstechnik hat er längst verkauft, so sein Studium und die ersten Schritte auf dem Markt mit finanziert. Im Firmennamen ist es untrennbar erhalten. Sven van Gelders Mutter sei Dank. Sie ist es, die die entscheidende Frage des Sohnes nach Abschluss des Studiums 2002 ohne zu Zögern beantwortet: „Ich mache Architektur, Sanierung und Technik – wie nenn ich meine Firma jetzt, Mama?“ Ganz einfach: ARSATEC. Geboren ist der Name, der heute für die Workgroup, die Millionen bewegt, steht.

 

Mit seinen 43 Jahren steht Sven van Gelder an der Spitze eines Unternehmens, das große Bauprojekte stemmt

Mit seinen 43 Jahren steht Sven van Gelder an der Spitze eines Unternehmens, das große Bauprojekte stemmt

 

Groß und innovativ, aber ebenso klein und fein kann dieses Unternehmen. Oft sind es die Perlen, die gerade dem Chef besonders am Herzen liegen: Dazu gehört der Gründerkotten von Ratingen-Lintorf. Ein historischer Wert und gleichwohl dem Ruin preisgegeben – bis Sven van Gelder kommt und sich des denkmalgeschützten Baus erbarmt. Heute ist er stolz auf das Schmuckkästchen, das er mit seiner Tradition in der Sanierung hier wieder erschaffen hat. Zukunft hat er selber gelegt. Schritt für Schritt, Stein auf Stein. Dem ersten Sanierungsobjekt Ende der 1990er-Jahre in Frohnhausen folgt ein kleines Neubau-Projekt mit vier Einheiten in Mülheim, das von der reinen Sanierung ins Bauträger-Geschäft überleitet. Darin wird er groß mit einem 25-Häuser-Projekt im Geburtsort Essen-Dellwig, dann folgt der Einstieg in den Geschoss-Wohnungsbau, erst in Mülheim, dann in Essen. Später kommt auch noch Gewerbe dazu. Projektieren das kann Sven van Gelder ohne Frage. Gleichzeitig bleibt die große Stärke des Unternehmens die Architektur, die absolute Liebe zum Detail, das Bekenntnis zum Besonderen, zur Individualität und Qualität. Zum Beispiel in Duisburg-Rahm, bei sechs freistehenden Häusern mit besonders wertiger Optik. Ein Pluspunkt, der in die Zukunft strahlt. Denn bei allen Großprojekten will Sven van Gelder die kleinen individuellen und ganz persönlichen nicht aus den Augen verlieren. Vom exklusiven Einfamilienhaus über die Reihenhausanlage bis zur neuen Nutzung schöner Bestandsobjekte. Wie der Résidence in Essen-Kettwig, dem früheren Sterne-Restaurant mit Hotel. „Die Zukunft“, sagt der 43-Jährige, „ist klassisch der Wohnungsbau. Der Wohnungsmarkt für Jedermann“. Und genau daran baut Sven van Gelder.

Artikel von www.top-magazin.de/ruhr