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Gelenk- und Sportklinik Rhein/Ruhr: Medizin der Zukunft

Ein starkes Team im Dienste der Gesundheit: An der Gelenk- und Sportklinik Rhein/Ruhr stehen drei ausgewiesene und erfahrene Fachärzte zum Wohle ihrer Patienten bereit. Ebenfalls im Gebäudekomplex, ein Spitzen-Team aus Physiotherapeuten von NOVOTERGUM und die Orthopädietechniker-Meister vom Sanitätshaus Orthopädia.


Gelenk- und Sportklinik Rhein/Ruhr

In den hochmodernen Räumen der Gelenk- und Sportklinik Rhein/Ruhr am Flughafen Essen/Mülheim gibt es perfekte Möglichkeiten für die Behandlung orthopädischer, unfallchirurgischer und sportmedizinischer Fälle. Bis hin zu eigens auf die Bedürfnisse der GSK Rhein/Ruhr zugeschnittenen Operationssälen sind Dr. Baher Husain, Dr. Klaus Wilsenack und Dr. Adam Peszko bestens für die Behandlung ihrer Patienten aufgestellt und vorbereitet. An der Brunshofstraße 2 in Mülheim gibt es die komplette Hilfe auf kurzen Wegen unter einem Dach – beste Voraussetzungen für eine exzellente Behandlung.

Gelenk- und Sportklinik, oder kurz GSK, Rhein/Ruhr – das steht für Orthopädie, Unfallchirurgie, Anästhesiologie und Sporttraumatologie in Mülheim und Essen. Neu entstanden ist neben der angestammten Praxis in Kettwig nun ein hochmoderner Klinikbereich am Flughafen Essen/Mülheim. Er punktet vor allem mit seiner Lage mitten im Ruhrgebiet, nahe an der Autobahn und damit auch für auswärtige Patienten bestens zu erreichen, mit einer Fülle von Parkplätzen direkt am Haus. Das ist für die orthopädischen Patienten ebenso wichtig, wie die direkt erreichbare Physiotherapie, die bei NOVOTERGUM im gleichen Gebäudekomplex bei der Heilung hilft.

Denn nach der Devise „alles unter einem Dach“ ist an der Brunshofstraße ein echtes Gesundheitszentrum erwachsen. In der Gelenk- und Sportklinik Rhein/Ruhr stehen auf 1300 Quadratmetern von modernen Behandlungsräumen bis zu eigenen Operationssälen alle Möglichkeiten zur Verfügung. Dazu finden sich die Experten des benachbarten Sanitätshauses Orthopädia ebenso wie die Physiotherapie-Spezialisten von NOVOTERGUM im Haus. Hier fehlt es für die optimale gesundheitliche Betreuung der Patienten an wirklich gar nichts.

Von der Prävention über konservative Therapie, von medizinischer Betreuung auch von Mannschaften bis zur Operation vor Ort reicht an der Brunshofstraße das Spektrum. Hier ist alles entsprechend den neuesten Erkenntnissen perfekt für Bedürfnisse der Patienten der Gelenk- und Sportklinik Rhein/Ruhr ausgestattet. Neben der Medizin müssen auch Betreuung und Wohlfühlcharakter stimmen. Denn: Wer sich wohlfühlt, ist schon halb gesund, weiß Dr. Wilsenack.

Das Team aus Dr. Baher Husain und Dr. Klaus Wilsenack mit der fundierten Erfahrung im Bereich Unfallchirurgie und Orthopädie wird perfekt ergänzt durch den Narkosearzt Dr. Adam Peszko, der überdies Expertise im Bereich Schmerztherapie mitbringt. Das Ziel eint sie alle drei:


„Wir wollen für unsere Patienten immer die bestmögliche Medizin leisten und mit unserer Arbeit Leiden erst gar nicht entstehen lassen“, unterstreicht Dr. Baher Husain.


Und das Bekenntnis gilt für wirklich jedermann – auch Kassenpatienten sind in der Gelenk- und Sportklinik selbstverständlich willkommen.

Dem Einsatz für ihre Patienten fühlen sich die Ärzte der Gelenk- und Sportklinik Rhein/Ruhr in jeder Beziehung verpflichtet. Darum gibt es auch für akute Fälle möglichst umgehend einen Termin. In einer Notfallsprechstunde stehen Dr. Husain und Dr. Wilsenack täglich morgens für schnelle Hilfe bereit. „So wollen wir verhindern, dass der Patient nutzlos leidet bis er – wie im normalen System üblich, irgendwann einen Termin bekommt“, verspricht Dr. Klaus Wilsenack ebenso kompetente wie prompte Hilfe.

Neben der Behandlung von Akutpatienten ist die Gelenk- und Sportklinik auch als Anlaufstelle für Arbeitsunfälle von der BG anerkannt. Dr. Husain und Dr. Wilsenack können nicht nur die Fachkunde Rettungsdienst nachweisen, sondern verfügen beide zudem über die Zulassung als Durchgangsarzt. Denn ohne D-Arzt geht es für die Betroffenen bei Arbeits- oder Wegeunfällen, Unfällen in Kindergarten oder Schule nicht. Zu diesen Patienten gehört Dominik Ollesch. Nach einem Zusammenstoß beim Fußballspielen auf dem Pausenhof der Schule bringt ihn seine Mutter Sandra in die Gelenk- und Sportklinik Rhein/Ruhr, denn ein Schulhof-Unfall ist ein BG-Fall und braucht einen D-Arzt. Dominik ist umgeknickt, diagnostiziert wird eine starke Prellung und Dehnung des Fußes.


„Wir haben eine Notfallsprechstunde und behandeln akute Fälle immer sofort, damit der Patient nicht nutzlos leidet,bis er wie im normalen System tndlich einen Termin bekommen hat.“ Dr. med. Klaus Wilsenack


Doch nicht nur bei Schul- oder Arbeitsunfällen sind Menschen mit Sorgen rund um Gelenke oder Extremitäten, mit Sportfolgen oder Unfallschäden in der GSK bestens aufgehoben. „Die Basis für eine erfolgreiche und gezielte Behandlung ist dabei immer eine ausführliche und individuelle Beratung“, erklärt Dr. Husain die grundlegende Methode. Es wird gemeinsam eine Entscheidung für die beste Therapieform entwickelt.

So lassen sich viele orthopädische Krankheitsbilder primär ohne Operation durch adäquate Beratung, Umstellung der Ernährung, gezielte sportliche Aktivitäten und Anpassung der Belastungen gut behandeln. Ergänzend zu den Ärzten steht das Team von NOVOTERGUM mit seiner Expertise zur Stelle. Lässt sich ein Eingriff mit den Möglichkeiten der konservativen Therapie dennoch nicht vermeiden, ist die GSK Rhein/Ruhr mit ihren eigens auf die Bedürfnisse des Hauses zugeschnittenen beiden Glas-Operationssälen bestens aufgestellt, verspricht Dr. Husain. Dort liegt auch das Hauptaufgabengebiet des Anästhesie-Spezialisten Dr. Peszko. Die meisten Sportler, die bei ihnen Hilfe und Heilung suchen, wissen die Mediziner, sind zwischen 20 und 45 Jahre alt. Da finden die Experten wo der Schuh drückt und suchen die angemessene Therapie. Dazu aber gibt es auch ganz besondere Fälle. Wie den heute 93-Jährigen, den das Klinik-Team betreut und fit hält. Der ehemalige Langlauf-Europameister hat mit dieser Unterstützung noch im vergangenen Jahr den Langlauf für Senioren über 80 gewonnen.

Überhaupt ist die Gelenk- und Sportklinik Anlaufadresse für Sportler aller Kategorien, allein über 20 Sportvereine haben dort ihre Mannschaftsbetreuung angesiedelt. Das Team von Rot-Weiss Essen vertraut dem hochspezialisierten Team ebenso wie Aktive im American Football, Tennis, Squash, Volleyball, Schwimmen, Handball, Eishockey, Turnen bis hin zum internationalen deutschen Meister im Superfliegengewicht im Boxen. Weit über Nordrhein-Westfalen hinaus gilt Dr. Baher Husain als ausgewiesener Experte im Bereich der Arthroskopie. So stehen die auf höchstem Niveau und nach neuesten Erkenntnissen durchgeführten arthroskopischen Versorgungen aller Gelenke von der Schulter über Ellenbogen, Hand und Knie bis zum Sprunggelenk im Vordergrund. Für die Betreuung nach den Operationen in den beiden gläsernen OP-Sälen vor Ort stehen drei Patientenzimmer zur Verfügung. „Wir legen besonderen Wert auf eine schnelle und komplette Genesung unserer Patienten auf wissenschaftlich höchstem Niveau und mit der besten Technik unserer Zeit“, ist für Dr. Husain selbstverständlich.


„Mit einer Schmerztherapie des Anästhesisten kann ein Patient in der GSK Ambulant am Kreuzband operiert werden und dann nach Hause gehen. Dazu gibt es die digitale Video-Nachsorge.“ Dr. med. Adam Peszko


Wichtig auf dem Weg zur Genesung ist für die Ärzte bei der Rekonvaleszenz die perfekte Einbindung leistungsstarker und innovativer Gesundheitsdienstleister. Im Rahmen der Weiter- und Nachbehandlung spielt die kompetente Versorgung mit Hilfsmitteln durch das Sanitätshaus und eine fachlich eng abgestimmte Physiotherapie für den OP-Erfolg eine nicht zu unterschätzende Rolle. Mit mehr als 25 Therapiezentren zählt die NOVOTERGUM Gruppe zu den führenden Physiotherapie-Anbietern in Deutschland. Die Unternehmensgröße ist wichtig, um Therapieentwicklung, Qualitätssicherung und Innovationen auch wirtschaftlich tragen zu können, erklärt Jochen Roeser, Vorstandsvorsitzender der NOVOTERGUM AG. Besonders wichtig ist uns die wissenschaftliche Grundlage unseres individualisierten Therapiekonzeptes, das NOVOTERGUM in Zusammenarbeit mit mehreren universitären Einrichtungen entwickelt. Zudem werden unsere Therapieergebnisse über wissenschaftliche Studien abgesichert. Das hohe therapeutische Niveau, die gesicherte Qualität und unsere wissenschaftlich nachgewiesenen Ergebnisse haben nicht nur Patienten und Ärzte überzeugt, sondern auch Krankenkassen. Daher sind auch immer mehr Krankenkassen daran interessiert, für die Behandlung komplexer Krankheitsbilder im orthopädischen Bereich mit NOVOTERGUM sogenannte „Besondere Versorgungsverträge“ zu schließen.

Mit über 3000 Patienten ist NOVOTERGUM heute einer der größten Versorgungspartner für Krankenkassen bei Zweitmeinungsverfahren, die das Ziel verfolgen, über eine konservative Therapie unnötige Hüft- und Knieoperationen zu vermeiden. In dem neuen Therapiezentrum am Flughafen Essen/Mülheim wird jetzt ein weiteres Kapitel aufgeschlagen. Gemeinsam mit den Ärzten der Gelenk- und Sportklinik werden zukünftig digitale Gesundheitslösungen in den Behandlungsalltag eingebunden. Dies betrifft sowohl die online-Video-Sprechstunde, in der die Ärzte und die Physiotherapeuten von NOVOTERGUM den Patienten per gesicherter Videosprechstunde über das Internet zur Verfügung stehen, als auch die online-Therapie in der Form individueller Therapievideos und nicht zuletzt die digitale Gesundheitsakte. „Therapieren wann ich will, wo ich will und wie ich will!“ Mit NextPhysio hat NOVOTERGUM einen der ersten nach § 20 SGB V zugelassenen online-Präventionskurs in Deutschland entwickelt. „Prävention zu Hause“, die übrigens von den meisten Krankenkassen bezahlt wird. Mit diesen Innovationen wollen wir gemeinsam mit den Ärzten die Behandlung unserer Patienten verbessern und Behandlungsabläufe deutlich komfortabler gestalten, so Jochen Roeser. Ob Operation oder konservative Therapie, ob Unfallfolge oder Sportmedizin – willkommen ist bei dem Expertenteam im neu entstandenen Gesundheitszentrum am Flughafen Essen/ Mülheim wirklich jeder. Die Sportklinik betreut von den Knirpsen der E-Jugend bis zu den Turnern der 1. Liga alle, die Hilfe und Unterstützung brauchen. Und immer auf kurzen Wegen: Wird nach einem Unfall eine Orthese und ein Satz Gehstützen gebraucht, passt das Paul Tryjanowski im benachbarten Sanitätshaus Orthopädia individuell von Meisterhand an.


Dr. med. Baher Husain
gelenk-und-sportklinik-rhein-ruhr-dr-husainEr ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Sein Medizinstudium absolvierte er an der Universität Duisburg-Essen bis 2000. Nach dem Erwerb des Facharztes für Unfallchirurgie und Orthopädie 2007 wurde Dr. Husain 2008 am Essener Universitätsklinikum zum Oberarzt der Abteilung für Unfallchirurgie mit Leitung der Gelenkchirurgie und Sporttraumatologie sowie der stellv. Leitung der Wirbelsäulentraumatologie berufen. 2011 erlangte er die Zusatzbezeichnung: Spezielle Unfallchirurgie und die D-Arzt-Zulassung und wechselte im gleichen Jahr nach Mülheim in die Praxisklinik Friedrichstraße. Seit Oktober 2015 gehört er zum Gründungsteam der überörtlichen Gelenk-und Sportklinik Rhein/Ruhr in Mülheim und Essen-Kettwig.


Dr. med. Klaus Wilsenack
gelenk-und-sportklinik-rhein-ruhr-dr-wilsenackVon 1996 bis 2002 studierte er ebenfalls in Essen Medizin und ist heute Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Erfahrungen in der Unfallchirurgie sammelte er am Universitätsklinikum Essen sowie am St. Barbara-Hospital in Gladbeck. Von dort ging er zurück an die Essener Uniklinik, zunächst in die Orthopädie, wechselte dann hausintern in die Abteilung für Gelenk- und Sporttraumatologie, auf die er seinen Schwerpunkt legte. 2012 kam Dr. Wilsenack ebenfalls in die Mülheimer Praxisklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, in der Dr. Husain bereits tätig war. In diesem Jahr erwarb auch er die Zusatzbezeichnung „Spezielle Unfallchirurgie“ und ist ebenfalls Durchgangsarzt. Seit Oktober 2015 gehört er zum Gründungsteam der überörtlichen Gelenk-und Sportklinik Rhein/Ruhr in Mülheim und Essen-Kettwig.


Dr. med. Adam Peszko
gelenk-und-sportklinik-rhein-ruhr-dr-peszkoEr ist der Facharzt für Anästhesiologie. Nach dem Studium in Posen/Polen kam er 2002 zur praktischen Ausbildung ans Universitätsklinikum Essen, wurde dort Assistenzarzt der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie mit Arbeit am experimentellen unfallchirurgischen Forschungsinstitut. Von da wechselte er nach Bochum: Zunächst an die Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Palliativ- und Schmerzmedizin des Universitätsklinikums Bergmannsheil, dann zur Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin des Katholischen Klinikums. Nach einer Station als Oberarzt der Intensivstation am St. Rochus Krankenhaus Dieburg übernahm Dr. Peszko eine Praxis für Anästhesiologie in Mülheim. Seit Oktober 2015 gehört er zum Gründungsteam der überörtlichen Gelenk-und Sportklinik Rhein/Ruhr.

Artikel von www.top-magazin.de/ruhr