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„Mako“ Makowski eröffnet sein drittes Friseurgeschäft Hairworks

Der erste Schritt in ein neues Leben


Hairworks eröffnet in Rüttenscheid

So entspannt sieht man Christian Makowski „Mako“ eher selten auf seinem Motorrad sitzen. Vielleicht zwei- bis dreimal in der Woche fährt der Friseurmeister eine Runde um den Block. Er mag den Fahrtwind, der ihn um die Nase weht, das Gefühl von Freiheit, das mit freien Gedanken einhergeht. Er will nicht rasen, sondern genießen. Viel Zeit dazu hat er nicht. Mako ist Inhaber zweier Friseurgeschäfte, „HAIRWORKS“ in Essen-Beredeny und in Wietmarschen bei Nordhorn. Sein Leben ist ein Fulltime-Job. Denn in dem Business geht es um so viel mehr, als nur Haare schneiden. Und das weiß kaum einer so gut wie er. Mitte September diesen Jahres feierte der 47-Jährige Jubiläum: „Mako – 30 Jahre an der Schere“. Der Essener kann auf eine äußerst erfolgreiche Zeit zurückblicken. In den Räumen über seinem Salon an der Bredeneyer Straße 94 hängen unzählige Urkunden, Fotos und verschiedene Artikel aus Zeitungen und Hochglanzmagazinen. Darunter die Auszeichung zum besten Friseursalon Deutschlands aus dem Jahr 2007.


„Ich bin Entertainer, Künstler, Kaufmann, Ausbilder, Handwerker und Psychologe“, erklärt der Mann, der eine ruhige und besonnene Art ausstrahlt.


Er ist nachdenklich geworden. „Bin ich das alles wirklich? Was sind meine Wünsche?“ Die Zeit für etwas Neues, für Veränderung ist gekommen. In drei Jahren möchte Mako nicht mehr selbst Haare schneiden, sondern seinen Youngstern das Zepter überlassen.„Ich muss lernen loszulassen. Meine Mitarbeiter sind alle sehr gut geschult, bilden sich ständig weiter und schaffen das auch ohne meine ständige Präsenz.“ Bis dahin hat sich der Friseurmeister aber noch einiges vorgenommen, will es noch mal wissen und expandieren. Der erste Step ist in naher Zukunft getan. Dann eröffnet Mako in Rüttenscheid einen neuen Salon.

„Hier möchte ich mich wieder auf die Basics konzentrieren – Haare schneiden, Make-up und Styling.“ Die neuen Räume werden sehr viel Persönlichkeit ausstrahlen und vor allen Dingen gemütlich sein. Eine Kombination aus neuem und alten Mobiliar, wie Kinosessel oder Friseurhauben aus den 80er Jahren sollen Atmosphäre schaffen. Einige Möbel möchte Mako sogar selbst bauen. Zudem will der Allrounder mit einem klaren Konzept, außergewöhnlich langen Öffnungszeiten und online Terminabsprache bei seinen Kunden punkten.


„Wir gehen neue Wege und werden ohne ein Telefon auskommen, das ständig nervtötend klingelt. Es wird ein einfaches System geben, bei denen die Kunden sich online anmelden können. Bei uns kann man aber auch mal ohne Termin in der Mittagspause zum Haare schneiden vorbeikommen.“


Gut ein Dreivierteljahr möchte Mako in der „HAIRWORKS“-Filiale in Rüttenscheid arbeiten, dann weitere Salons mit unterschiedlichen Konzepten eröffnen. Ideen dazu hat er viele und viel Erfahrung. „Die Läden werden zwar nicht mehr persönlich von mir geführt, ich bin aber immer noch für meine Mitarbeiter da. Ich werde weiter Ausbilder, Kaufmann, Marketingleiter und Hausmeister Krause in einer Person sein“. Und wer weiß, vielleicht bleibt auf dem Weg in ein neues Leben auch mehr Zeit für das Motorradfahren. Dann führt der Weg nicht mehr nur eine Runde um den Block in Bredeney, sondern von Geschäft zu Geschäft mit viel Fahrt- und Rückenwind.

Artikel von www.top-magazin.de/ruhr