Ruhrrevier

pro Ruhrgebiet präsentiert
1. STARTupRUHR Demo-Night

Gründerideen zum Anfassen und ausprobieren.


pro Ruhrgebiet präsentiert 60 junge Unternehmen

„Echte Unikate aus’m Pott“ mit dem Sound von Kohle, Stahl und Bier – na, wenn das nicht wie gemacht ist, für die STARTupRUHR Demo-Night! Neue Ideen, vor allem „aus dem Pott“, für eine starke Region im wahrsten Sinne des Wortes zu demonstrieren, dieses Versprechen hat pro Ruhrgebiet mit der Demo-Night eingelöst. Nicht umsonst auf der Essener Zeche Zollverein, wo industrielle Zeugen aus der Vergangenheit am Weltkulturerbe mit kreativem Gründergeist für eine neue Zukunft zusammentreffen. Echte Unikate hatte „3 Klang Custom“ mitgebracht und ließ mit diesem Sound nicht nur die Ohren von pro-Ruhrgebiet-Geschäftsführerin Dr. Ute Günther klingen, sondern auch die Herzen aller Biker-Fans höher schlagen. Tolles Exemplar einer Leistungsschau auf Zollverein, bei der 60 Ruhr-Start-ups über 300 Gästen Spannendes, Interessantes und Nachhaltiges zu sehen, zu hören, zu schmecken, zu fühlen und zu bestaunen gaben. Hingucker einer besonderen Art zeigte auch Ulli Sambeth mit dem „E-Ball“, ein Segway auf einem Ball. Das futuristische Gefährt bewegt seinen Passagier in alle Richtungen: vorwärts, rückwärts aber auch seitwärts. Gespeist wird der silbrige E-Ball des Essener Start-ups elektrisch.

Insgesamt machten die Teilnehmer das erklärte Motto „Anfassen und ausprobieren“ bei der Demo-Night wahr. Staunen ließen das per App gesteuerte elektronische T-Shirt als tragbare Litfaßsäule oder Hologramme, die in der Luft schweben. Neuartige Games sorgten für Spannung und Nervenkitzel, während „Gaumenkitzel“ mit Ahornwasser, Nusspasten, schlauen Erfrischungsgetränken und Kaffeespezialitäten dabei war. Praktisch sind coole Bikes, kontaktlose Matratzensensorik zur Erfassung von Vitaldaten oder sichere Medikamentenversorgung. Und natürlich ist dabei alles, was die digitale Revolution antreibt, Apps, Software und Plattformen für alle Lebensbereiche und Lebenslagen. Genug Möglichkeiten für Kunden und/oder Förderer, mit den Gründern ins Gespräch oder gar ins Geschäft zu kommen. „Wir wollen zeigen, dass es Signale einer neuen Gründerzeit an der Ruhr gibt, einen Aufbruch der Wirtschaft des 21.Jahrhunderts“, sagt Ute Günther, Geschäftsführerin von pro Ruhrgebiet. Die Besucher hatten die Chance, als Verbraucher ein erstes Feedback zu geben, als Investoren eine Start-up-Finanzierungschance zu finden und als Wirtschaftsoder Industrievertreter Kontakte zu Innovationen im Bereich b2b oder Industrie 4.0 aufzubauen, freute sich auch Dr. Roland Kirchhof, der auch die Business-Angels an der Ruhr vertritt.

Artikel von www.top-magazin.de/ruhr