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Doppeltes Jubiläum: Das Phantom der Oper im Stage Metronom Theater am CentrO

Es ist ein glänzender Geburtstag und dazu gibt es zwei ganz besondere Geschenke: Stage Entertainment feiert im Stage Metronom Theater am CentrO Oberhausen sein 10-jähriges Bestehen. Dazu gibt es ein neues silbernes Dach und die Jubiläumsauflage von „Das Phantom der Oper“.


Das Theater am CentrO präsentiert die Jubiläumsauflage von “Das Phantom der Oper”

Das Phantom der Oper im Stage Metronom Theater in Oberhausen

Das Phantom der Oper im Stage Metronom Theater in Oberhausen

Wirklich gutes Musical-Theater und ein Hauch von Broadway – das bringt seit 10 Jahren das Stage Metronom Theater nach Oberhausen. Direkt am CentrO hat sich ein Musiktempel etabliert, der Fans des Genres in Strömen zu seinen Aufführungen holt. Das weiß auch der Grandseigneur des Musicals zu schätzen: Andrew Lloyd Webber beschert dem Haus zu seinem 10. Geburtstag „Das Phantom der Oper“. Sein Erfolgsstück feiert in Oberhausen sein 25-jähriges Bühnenjubiläum in Deutschland.

Und wenn das Stage Metronom Theater zur Gala bittet, dann geben Promis sich die Klinke in die Hand. Die Gästelisten lesen sich wie das Who-is-Who aus Fernsehen und Showbusiness, Musikbranche und Sport. Von Regisseur Roman Polanski über Rock-Ikone Udo Lindenberg, Hotelerbin Paris Hilton und Fernseh-Nudel Verena Pooth bis zu Boxlegende Henry Maske oder Bundesliga Größen wie Roman Neustädter und Sven Bender reichen die Einträge im Gästebuch.

Hebt strahlend ab vor Begeisterung: Verena Pooth bei der Premiere im Stage Metronom Theater der „Hexen von Oz“

Hebt strahlend ab vor Begeisterung: Verena Pooth bei der Premiere im Stage Metronom Theater der „Hexen von Oz“

Kein Wunder: Acht Welt-Musicals gingen seit der Eröffnung 2005 am CentrO über die Bühne und begeisterten in den 10 Jahren ein Millionen-Publikum. Mit Disneys „Die Schöne und das Biest“ eröffnete das komplett neugestaltete Theater den Musicalbetrieb von Stage Entertainment in der Neuen Mitte Oberhausen – und feierte seinen ersten rauschenden Erfolg. Schauspielerin Jessica Stockmann schwärmte nach der schillernden Inszenierung: „Ich bin begeistert. Ich habe die Show in New York gesehen, aber hier in Oberhausen ist es besser“. Nach diesem furiosen Start setzte das Stage Metronom Theater seinen Siegeszug fort. Schon das 2. Stück, die „Blue Man Group“, sorgte noch vor der Premiere für einen absoluten Rekord: 150 000 Karten sind im Vorfeld für die Showsensation gebucht worden. Insgesamt sahen über eine halbe Million Zuschauer im Ruhrgebiet die über 600 Vorstellungen.

Schön-schauerlich mystisch zeigte sich das Ensemble in Oberhausen danach. Der „Tanz der Vampire“ lockte Regisseur Roman Polanski zur Premiere und Hunderttausende in fast 450 Shows, bevor „Wicked – Die Hexen von Oz“ im Kulturhauptstadtjahr das Publikum wahrlich magisch in Atem hielt. Der Fanclub der Hexen in Oberhausen punktete mit ganz großen Namen: Udo Lindenberg, Geraldine Chaplin oder Claudia Effenberg waren am CentrO dabei. Das Ruhrgebiet stand Kopf, als „Dirty Dancing“ auf dem Programm stand, denn die Hauptrolle spielt die gebürtige Waltroperin Jenny Bach.


Das beeindruckte aber nicht nur die Menschen vor Ort, auch Paris Hilton schwärmte: „Johnny und Baby haben ihre Sache super gemacht“.


„Ich war noch niemals in New York“ – mit dieser Inszenierung gelang dem Theater in Oberhausen ab 2012 „eine Show auf Broadway-Niveau“. Der das behauptete, musste es wissen: Udo Jürgens persönlich besuchte die Premiere des Musicals mit seinen größten Hits. Zur weltweit 3000. Aufführung des Stücks eröffnete Udo Jürgens im Mai 2013 mit seinem Händeabdruck den 1. „Musical Walk of Fame“ der Welt vor dem Stage Metronom Theater in Oberhausen.

Prominenten Rückenwind von Whoopi Goldberg gab es in Oberhausen schließlich für „Sister Act“ – mit Erfolg. Das Nonnen-Musical begrüßte am CentrO seinen sechs millionsten Zuschauer weltweit und ließ die himmlischen Stimmen bis zum Februar im Ruhrgebiet jubilieren. Dann begann die Spielzeit 2015/16 ganz im Zeichen des 10-jährigen Stage-Jubiläums am Standort Oberhausen. Noch bis zum 2. Oktober berauscht „Mamma Mia!“ mit den großen Hits von Abba das Publikum, bevor „Das Phantom der Oper“ ab November die Bühne des Haues erobert, auf der Stage Entertainment seit 2005 erfolgreich Musicals auf Weltklasse-Niveau präsentiert. Ein Meisterwerk der ganz besonderen Klasse in diesem Rahmen ist nun ist Andrew Lloyd Webbers Welterfolg mit überwältigenden Bühnenbildern, prachtvoller Ausstattung und opulent orchestrierten Hits.

„Das Phantom der Oper“ entführt die Zuschauer nach Paris ins Jahr 1881. Tief in den Katakomben der Pariser Oper fristet das geheimnisvolle Phantom ein unheimliches und einsames Dasein. Von den Menschen gefürchtet, verbirgt die mächtige und mystische Gestalt ihr entstelltes Gesicht hinter einer Maske. Das Phantom verliebt sich in die Ballett-Tänzerin Christine. Sie wird durch ihn zum gefeierten Star der Pariser Oper. Obwohl Christines Herz eigentlich Raoul, dem Vicomte de Chagny, gehört, erliegt sie dem dunklen Charme des Phantoms und folgt ihm in sein unterirdisches Reich. In den Katakomben der Pariser Oper entbrennt ein Kampf der beiden Männer um das Herz der schönen Tänzerin.

Neben dieser phantastischen Geschichte hat das Musical weltweit Zuschauer mit seinem außerordentlichen Klangvolumen in seinen Bann gezogen. Das Stück zeichnet sich aber auch durch seine Innovation und Experimentierfreudigkeit aus: Bereits der Auftakt unterscheidet sich von anderen Musicals. Webber beginnt seinen Musicalthriller nicht mit einer Ouvertüre, sondern mit einem gesprochenen Prolog – der Versteigerung des Opern-Kronleuchters, der dreißig Jahre zuvor Gegenstand eines mysteriösen Unglücks war. In der Musik spielt Webber immer wieder mit der Symbolik des Dunkels, das Züge der Romantik trägt – wie im berühmten Phantom-Solo „Die Musik der Nacht“. Verlockend preist das Phantom die Dunkelheit für Christine: „Schließ die Augen und gib Dich Deiner Sehnsucht hin …“ singt das Phantom für seine Angebetete und lässt dabei kaum Zweifel an seiner mysteriösen Anziehungskraft. Nun kann das Publikum im Revier dieser Anziehungskraft erliegen – der Vorhang hebt sich am 12. November.

Events und Tagungen im Stage Metronom Theater

Das Stage Metronom Theater in Oberhausen ist Hot Spot für alle Musicals Fans im Revier – und es kann noch viel mehr: Wer Wert auf einen besonderen Rahmen legt, kann das repräsentative Haus am CentrO für Events buchen. Dazu bietet das hauseigene Event-Team Serviceleistungen auf höchstem Niveau.

Einfach atemberaubend ist schon das Ambiente im Eingangsbereich. Das Foyer ist wie geschaffen für einen großartigen Empfang – bis zu 2000 Gäste finden in diesem ebenso stilvollen wie großzügigen Rahmen Platz. Die beiden offenen Seitenflächen des Foyers geben den Blick in den zweistöckigen Gastronomiebereich mit den Bars, Lounges und Salons des Theaters frei.

Wenn es etwas kleiner und intimer sein darf, präsentieren sich die Foyer-Salons links und rechts als elegante Event-Locations. Sie lassen sich individuell auf Wunsch gestalten: Mit schwarzen Lehnsesseln, stylishen Stehtischen für Empfänge oder als stilvoll in Weiß gehaltene Restaurants.

Genuss ist immer garantiert – vom exzellenten Fingerfood bis zu individuellen Buffets. Für die ausgesuchten Gaumenfreuden sorgt immer die Gastronomie des Hauses und verspricht „Faszinierende Vielfalt in exklusivem Ambiente“.

Wer Club-Ambiente sucht, der findet mit dem Stage Club die perfekte Location. Warme Rottöne, verspiegelte Wände, komfortable Rundsessel bieten die passende Umgebung für Cocktails und Live-Musik. Ein separater Eingang zu dem gut 200 Quadratmeter großen Club macht Feiern hier unabhängig von anderen Events im Theater möglich. Ebenfalls einen eigenen Eingang gibt für die Metronom-Lounge – einen Tagungsort mit allem Komfort. Bis zu 120 Teilnehmer können auf 119 qm in erstklassigem Ambiente mit bestem Komfort konferieren. Eine Leinwand mit Beamer gehört dazu – aber auch eine eigene Bar. Mieten lassen sich auch die Bühne oder der Theatersaal.

 

Artikel von www.top-magazin.de/ruhr