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Hair Science Institute

Hair Science Institute hilft mit Spitzen-Methodik Menschen bei Haarproblemen. Dr. Coen Gho bietet effektive Hilfe durch Haarvermehrung statt Verpflanzung.


Haar-Stammzellen-Transplantation bringt das eigene Haar zurück

Gesundes, kräftiges und volles Haar – das möchten wir doch alle haben. Die Haare sind Hingucker, sie umrahmen unseren Kopf. Geben als Augenbrauen oder dem männlichen Bart unserem Gesicht Konturen. Sind die Haare schön, fühlen wir uns gleich attraktiver. Doch was tun, wenn es halt nicht die Traummähne ist?

Vor allen Dingen nach gesundheitlichen Problemen wie Haarausfall durch Medikamente, Narben nach einem Unfall oder durch Brandverletzungen ist oft guter Rat teuer. Hilfe für alle gibt es durch gute Medizin und be-sonders geschulte Ärzte. Zu den ausgefeiltesten Behandlungs-Möglichkeiten zählt die Haar-Stammzellen-Transplantation, kurz HST. Dr. Coen Gho, der diese Methode entdeckt hat, verheißt seinen Patienten damit eine echte Haar-Vermehrung.Mit der HST-Methode von Dr. Gho gehören die berüchtigten „Geheimratsecken“ oder die „hohe Stirn“ vor allem bei den Männern der Vergangenheit an.

Das Prinzip, das in seinem Hair Science Institute angewendet wird, ist ebenso einfach wie wirkungsvoll: Haar-Wurzeln werden nicht einfach komplett entnommen und verpflanzt. Vielmehr wird aus dem Spenderbereich nur ein Teil einer Haargruppe entnommen – und weil die verwendete Nadel sehr klein ist, bleibt ein Teil der Haar-Stammzelle zurück, sodass auch im Spenderbereich die Haare wieder fast vollständig wachsen.


„Aus einem werden zwei, aus zwei vier, aus vier dann acht Haare und so weiter“, erläutert Dr. Gho.


Und weil die Stammzellen aus den eigenen Haaren gewonnen werden,  ist das Ergebnis immer absolut natürlich. Neben dem rein ästhetischen Effekt verspricht diese neue medizinische  Methode vor allem auch Lösungen für all diejenigen, bei denen durch Hauterkrankungen, nach einem Unfall oder Brandverletzungen das eigene Haar schwer geschädigt ist, erklärt der Mediziner, was sein Hair Science Institute leisten kann. Gerade bei diesen Patienten ist die Vermehrung statt der Verpflanzung be-sonders wertvoll, weil dann oft nur noch kleine Flächen als Spender-Bereich zur Verfügung stehen, erläutert Dr. Gho. Dieser Spender-Bereich wird durch die Methode von Dr. Gho nicht weiter ausgedünnt, weil durch die Verwendung der sehr dünnen Nadeln Teile der Haar-Stammzellen erhalten bleiben, sodass auch hier die Haare wieder wachsen können, erklärt der HST-Papst. So können vor allem Menschen, die wenig  intakte Haare haben, erfolgreich Hilfe bekommen, hat Dr. Coen Gho gemeinsam mit Professor Dr. Martino Neumann von der Dermatologie der Erasmus Universität Rotterdam in Forschungen nachgewiesen.

Ausgangspunkt für die beiden Wissenschaftler war in ihrer Studie die Erkenntnis, dass der Kopf, insbesondere Gesicht und Haarpracht,  psychologisch eine entscheidende Rolle bei der Selbstwahrnehmung spielen. Verletzungen in diesem Bereich können zu Störungen der Identität führen. Dem wollen und können die Experten im Hair Science Institute mit ihrer Methode abhelfen. Das gilt für Brandopfer genauso wie für diejenigen, die einfach unter ihren spärlicher werdenden Haaren leiden. Dabei ist der Weg zur neuen Traumfrisur auch noch schnell und schmerzlos,  und die Entnahme der Stammzellen hinterlässt keinerlei Narben, verspricht Dr. Gho für die Behandlung durch sei-ne besonders ausgebildeten medizinischen Fachkräfte. Morgens werden dem Patienten die Stammzellen mit einer dünnen Nadel entnommen – nur 2 Millimeter geht das unter die Haut. Nach einigen Stunden in der speziellen Nährlösung werden die Stammzellen dann dort eingepflanzt, wo die neuen Haare wachsen sollen. Durch diese schonen-de Methode lassen sich auch Partien im Gesicht wie Augenbrauen oder Bart neu beleben.

Nur neun Monate dauert es, dann ist die neue Haarpracht gesprossen und man kann das fertige Ergebnis bewundern. Doch schon ganz kurze Zeit nach der Behandlung ist von dem Eingriff nichts mehr zu sehen, verspricht Dr. Gho. Ins-besondere bei Frauen verdecken die Haare die Spenderpartien komplett – auch wenn 80 Prozent der Patienten Männer sind, die die Hilfe des Hair Sci-ence Institutes in Anspruch nehmen. Ein Thema, das für viele Patienten durchaus delikat ist und einer diskreten Lösung bedarf. Das bietet Dr. Gho auf buchstäblich kurzen Wegen, aber weit genug entfernt von der direkten Nachbarschaft, in Maastricht und Amsterdam. Im Hair Science Institute müssen die Patienten nur einen Tag für die gesamte Behandlung investieren: Morgens Haar-Stammzellen-Entnahme, nach-mittags Transplantation – ein längerer Aufenthalt in den modernen Kliniken ist nicht erforderlich.

Wenn Sie dennoch mehr Zeit bis zur Rückkehr nach Hause verstreichen lassen möchten, bietet sich die Kombination mit einer Städte-Tour an: Das Hair Science Institute gibt es auch in London oder in Wien.  Oder Sie verbinden es mit einem Urlaub im indonesischen Jakarta. Optimale Behandlung ist an allen Standorten sicher: Das Hair Science Institute arbeitet an einer ständigen Weiterentwicklung und weiteren Optimierung der Haar-Stamm-zellen-Transplantation. Außerdem wer-den die Ärzte und das gesamte medizinische Fachpersonal dort sorgfältig ausgebildet. Erst nach der Zertifizierung dürfen Arzt und medizinische Fachkräfte eine HST durchführen, verspricht  Dr. Gho.

Ihm persönlich ist das besonders wichtig, denn er fühlt sich seinen Patienten verpflichtet. Alle sollen möglichst ihr Wunschergebnis bekommen. Die Haar-Stammzellen-Transplantation ist dafür unvergleichbar mit allen anderen Methoden, weiß ihr Entdecker. Da Haare nicht einfach verpflanzt, sondern effektiv vermehrt werden, ist das Ergebnis ebenso einzigartig, wie die Methode, auch wenn andere ähnliche Resultate für sich in Anspruch nehmen.


„Das ist so, als würde man eine Luxus-Limousine mit einem Mittelklasse-Wagen verwechseln“, sagt Dr. Gho.


Was mit der Behandlung individuell möglich ist, erfährt jeder Ratsuchende am besten direkt in einem Beratungsgespräch mit einem Arzt. Im Hair Science Institute werden die Erwartungen, die je-der Patient an seine Behandlung hat, absolut ernst genommen. „Wir wollen das Ergebnis, das wir den Menschen realistisch voraussagen, dann auch wirklich erreichen“, unterstreicht Dr. Coen Gho.

 

Artikel von www.top-magazin.de/ruhr