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INHALT:

TOP PEOPLE PORTRAIT ROBERT HAAKE Vorgestellt von Katja Hilpert Werden die Pinguine die Krähen treffen ­ und wann wird Kevin endlich lächeln? Eine Frage ist bereits beantwortet: Der neue Geschäftsführer ist Robert Haake, der kühle Blonde aus dem Norden. Countdown am Spielfeldrand ­ Nur 14 Tage vor dem 1. Heimspiel der Pinguine tritt Robert Haake sein Amt an. Das ist alles andere als nur aufregend, das ist Hochspannung, die den Neuen umgibt. Und gerade das kitzelt den Teamplayer und bestärkt seine Entscheidung, den erst kürzlich in Düsseldorf übernommenen Posten wieder ,,dranzugeben", um einem Profiligaverein ­ dem KEV! ­ vorzustehen. Jetzt bei der Nr. 1 im Krefelder Spitzensport mitzumischen, das fordert seinen Ehrgeiz und spornt ihn an. ,,DIE LEUTE WOLLEN EISHOCKEY" Die Stimmung ist toll. Das Team aus Spielern und Funktionären hat ihn mit offenen Armen empfangen. Der gebürtige Hamburger hat schon seit einigen Jahren Krefeld zu seiner neuen Wahlheimat gemacht. Im CHTC, dem Krefelder Hockey und Tennis Club, sammelte er 10 Jahre lang Erfahrung im Management eines Bundesligaerstligisten im Amateursport. So wird es ihm nicht unbekannt vorkommen, wenn sein Schreibtisch in der Spielzeit schon mal in den Tourbus wandert. Seine Arbeitszeiten bekommen jetzt einen neuen Rhythmus: Von 6 Uhr morgens bis 21 oder 22 Uhr ist er im Namen der Pinguine unterwegs. Viel Bürokratie, aber auch viel Personalmanagement und Orga bestimmen sein Tätigkeitsfeld. Er möchte motivieren. Es ist ihm ein Anliegen, die Fans für die Pinguine zu begeistern. Den Besuchern Freude vermitteln, am Spiel und 046 TOP am Drumherum, Haake will dazu seinen Beitrag leisten. Für den Fanbeauftragten hat er von Beginn an ein offenes Ohr. Als eine Mutter mit ihrer Tochter ihn ansprach, der Pinguin würde immer so grimmig dreinschauen, davor würden sich die Kinder ängstigen, stellte er nach Prüfung fest, das ein Lächeln dem Pinguin nicht schaden würde. KEVIN BEKOMMT EIN FACELIFTING Privates wird bei Haakes an den nächsten Wochenenden wohl eher auf Eis gelegt. Punktspiele stehen an, da sitzt Haake mit der Mannschaft im Bus, keine Extras, von wegen eigenem Shuttle. Und wenn er dann müde gegen 5 Uhr seine Haustür in Verberg öffnet, schläft seine Frau noch tief und fest. Einzig die beiden Golden Retriever werfen ihm einen verschlafenen Blick zu. KRAFT TANKEN UND ENTSPANNEN Wenn sich der Stress gelegt hat und die ,,normale" Phase im Leben des 42-Jährigen ihre Fortsetzung nimmt, wird er gemeinsam mit seiner Frau und den beiden Hunden Zeit für Ruhe und Entspannung finden. Als Junge aus dem Norden treibt es ihn an die Nordsee zurück. Ob nur für ein oder zwei Nächte oder etwas länger ­ das Meer ist sein Ruhepol. Robert Haake beschreibt sich selbst als besonnen, vorsichtig und konzentriert. Vielleicht hat seine frühe Selbständigkeit dazu beigetragen. Bereits mit 17 Jahren hat er das elterliche Nest verlassen und mit jungen Jahren gelernt, auf eigenen Füßen zu stehen und Verantwortung zu übernehmen. Das soll aber nicht heißen, dass er verschlossen ist. Im Gegenteil, er mag es, mit Freunden und Bekannten ganz klein und auch ganz groß zu feiern. Seine Frau Heike verzaubert ihn und Freunde gern mit herrlichen Kochkünsten. Er liebt gutes Essen, guten Wein und die Gemütlichkeit, die ihn dann umgibt. In Gut Heyenbaum genießt er die gutbürgerliche Küche und die Freundschaft zu den Inhabern. Vor Fastfood schreckt ein echter Hamburger natürlich auch nicht zurück. Haake ist ein Freund des Fastshoppings: Gezielt auf das Bedarfsgut zugesteuert, hat er in 10 Minuten auch schon das ,,Erlebnis" Einkauf abgearbeitet. Für Geschenke kann er sich echt begeistern. Den richtigen Zugangscode für die neuen Medien alias Facebook, Twitter & Co. hat Robert Haake noch nicht für sich entdecken können. Er mag es persönlicher und steht dem WWW noch sehr zurückhaltend und konservativ gegenüber, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Apropos Zukunftspläne: Da hat der neue Geschäftsführer auch noch eine Idee: Die Pinguine treffen die Krähen ­ beim Kabarett oder auf dem Eis ­ das wäre doch mal was!


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