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E-Zigaretten: Ein Überblick

Haben Sie von elektrischen Zigaretten schon einmal gehört? Die Antwort könnte fast rhetorisch klingen, denn es ist fast unmöglich diesen neuen Trend verpasst zu haben. Während diese Art des Rauchens in der Vergangenheit eine Seltenheit war, ist sie heute sehr verbreitet und bekannt.


 

Wer zum ersten Mal zu einem Fachgeschäft geht, wird von der Vielfalt überrascht: Es gibt nicht nur die eine e-Zigarette, sondern verschiedene Sorten. Wenn Sie noch nicht in einem waren, besuchen sie den e-liquid shop-online Terpy. Dort werden Sie die ganze Vielfalt wiederfinden, die oben erwähnt wurde. Alle Produkte sind hochwertiger Qualität und Sie können sich bequem alles nach Hause liefern lassen.

Falls Sie diese Vielfalt ein bisschen mehr im Detail betrachten möchten, lesen Sie weiter und entdecken Sie, welche Arten von e-Zigarette auf dem Markt erhältlich sind.

 

Warum e-Zigarette

Bevor wir ins Detail gehen, ist es sinnvoll, ein paar Worte über dieses Gerät im Allgemeinen zu schreiben.

Eine elektrische Zigarette ist eine Zigarette, die elektronisch betrieben ist. Viele Raucher entscheiden sich für einen Wechsel aus verschiedenen Gründen: Sie ist umweltfreundlicher, macht das Rauchen abwechslungsreicher und langfristig lohnt es sich auch wirtschaftlich. Doch der Hauptgrund bleibt nach wie vor die Gesundheit: Denn e-Zigaretten sind weniger schädlich als normale Tabakzigaretten.

Der Grund dafür ist ganz einfach: Wenn wir uns eine Zigarette anzünden entsteht eine Verbrennung, durch die das Papier und der Tabak inhaliert werden können. Schon allein das Papier enthält unglaublich viele chemische Stoffe. Das mag den meisten bewusst sein. Was viele nicht verdächtigen, ist dass sich in Tabak über 4.500 Chemikalien und künstliche Elemente verbergen. 250 davon sind eigentlich als Gifte eingestuft. Darunter sind auch Teer und Arsenik zu finden.

Diese Substanzen gelangen in den Tabak schon während des Anbaus, bei dem viele chemische Pestizide und Düngemittel eigesetzt werden, um die Erträge wirtschaftlich relevant zu machen. Um den Umfang solcher Verschmutzung zu verstehen: Das Produktionsverfahren für das Äquivalent einer einzelnen Zigarette kann den Boden für Kilometer unbrauchbar machen. Noch mehr Chemikalien kommen während des Produktionsprozesses hinzu.

All diese Substanzen werden dann beim Rauchen inhaliert und sie gelangen somit auch in unseren Körper – mit schweren langfristigen Konsequenzen für unsere Lungen und unser Herzsystem.

Die Flüssigkeiten von e-Zigaretten enthalten nur eine überschaubare Menge an künstlichen Stoffen. Darüber hinaus werden sie nicht direkt inhaliert, da das Material lediglich aufgewärmt wird. Es entsteht keine Kombustion. Als Ergebnis ist die elektrische Zigarette nicht vollkommen gesund, aber um einiges gesünder als herkömmliche Zigaretten.

 

 

Wie funktioniert die e-Zigarette

Es gibt verschiedene Arten von elektrischen Zigaretten. Je nach Modell kann der Aufbau ein bisschen variieren.  Die hoch entwickelten Modelle können zum Beispiel zusätzliche Komponenten haben, die mehr Personalisierung ermöglichen. Abgesehen davon, gibt es wesentliche Teile, die fast jede e-Zigarette besitzt.

Am wichtigsten ist die Batterie, was das charakterisierende Teil dieses Geräts ist. Diese erlaubt, die Zigarette einmal zu kaufen und immer wieder aufzuladen. Die Batterie wird zu den anderen Teilen durch die Base und den Verdampferkopf. Das andere sehr wichtige Teil ist der Tank. Dieser kann mit den verschiedenen e-Liquids befüllt werden. Am Ende kommt noch das Mundstück dazu.

Um mehr über den Aufbau zu erfahren, können Sie dieses Dokument lesen: https://mobil.bfr.bund.de/cm/343/e-zigarette-aufbau-funktion-risiken.pdf

 

Weniger umweltfreundliche Varianten 

Auch bei den elektrischen Zigaretten gab es im Laufe der Zeit einige Entwicklungen. Eines der ersten Modelle, das populär geworden sind, heißen Cig-a-like. Den Namen haben sie der Tatsache zu verdanken, dass sie fast identisch mit normalen Zigaretten sind.

Es handelt sich um Einweg-Geräte. Diese sind vorgefüllt und können danach weggeworfen werden. Diese Art von e-Cig bleibt weniger schädlich für die Gesundheit, aber ist nicht besonders nachhaltig, was die Umwelt angehet.

Eine andere Variante, die oft zu sehen ist, sind die Modelle, die nicht mit e-Liquids, sondern mit einer kleinen Kippe funktionieren, die in das Gerät hinzugefügt wird. Diese Variante hat auch der Nachteil, nicht so umweltfreundlich zu sein, da es immer ein Einweg-Teil beinhaltet.

Viele Menschen mögen darüber hinaus den Geruch nicht, der daraus entsteht.

 

Verschiedene Arten von e-Zigaretten: Trends

Sehr beliebt sind vor allem drei Modelle: Vape Pens, Pods und Mods.

Vape Pens werden auch All-in-Device genannt. Diese Geräte sind sehr leicht und schmal. In der Hand fühlen sie sich fast wie normale Zigaretten an. Das Gerät ist wieder auffüllbar und kann somit mehrmals benutzt werden. Darüber hinaus ist diese Art von Produkten sehr gut für Anfänger geeignet, da sie relativ billig sind. Man kann es einfach versuchen, ohne zu viel darüber nachzudenken.

Pod-Systeme stellen die nächste Stufe der e-Zigaretten dar. Sie sind ein bisschen größer als Vape Pens, bieten dafür mehr Akku, mehr Platz im Tank und allgemein mehr Leistung. Pods sind ein bisschen teuer als Pens, aber die Preise halten sich immer noch in Grenzen. Darüber hinaus kann man sie wirklich lang benutzen.

Die letzte Entwicklung des Rauchgenusses sind Mod-Systeme. Sie sehen ähnlich wie Pods aus, bieten aber mehr Personalisierungsmöglichkeiten. Man kann zum Beispiel die Temperatur oder die Intensität des Dampfes einstellen. Das Gerät ist noch relativ groß, aber bietet ganz viele Leistungen. Die Preise können sehr unterschiedlich sein und das Produkt eignet sich vor allem für Profi-Dampfer.

Jetzt, da sie einen besseren Überblick haben, sind Sie bereit, das richtige Gerät zu wählen.

 

 

 

Bilder: © Pia Jungblut, Pixelot, stock.adobe.com

 

 

 

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