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Unser How-to: So gelingt die Rasur im Intimbereich


 

Moden kommen und gehen, manche überdauern jedoch die Zeit. Glatte Haut von Kopf bis Fuß, das liebten schon die alten Ägypter. Und auch die Römerinnen wussten, wie sie die lästigen Härchen, die untenrum sprießten, am besten loswerden konnten. Die mittelalterliche Kirche hingegen untersagte jeden noch so verschämten Blick auf den eigenen – und erst recht auf fremde – Intimbereich(e), also wuchs alles wieder.

 

Untenrum glatt ist wieder in Mode

Heute lässt sich sagen, dass es eine bestimmte Intimästhetik gibt, die für alle Schichten gilt. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel! Doch wir wollen nicht lange das Für und Wider diskutieren, sondern lieber einen Blick auf die kleinen Tricks und Kniffe werfen, mit denen eine Intimrasur am besten gelingt.

Es ist ein großartiges Gefühl, wenn man nach dem Rasierer greift und den Dschungel dort unten wirklich räumt. Die Haut kann wieder richtig atmen. Darüber hinaus fühlt sich nach dem Rasieren der Schamhaare alles hygienischer an. Aber natürlich ist es nicht so einfach, den Bikinibereich und den Intimbereich zu rasieren.

Wie rasiere ich meinen Intimbereich? Ob Frau oder Mann, es ist wichtig zu wissen, wie man richtig vorgeht, damit der sensible Bereich gesund bleibt und man Irritationen und eingewachsene Haare vermeiden kann. Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung bietet wertvolle Tipps, wie man den Intimbereich und die Bikinizone rasieren kann – sicher und mit reibungslosen Ergebnissen!

 

Nur die Ruhe bei der Intimrasur

Geduld ist der Schlüssel zu einer guten Intimrasur für Damen. Nein, das hat Konfuzius nicht gesagt. Aber es ist trotzdem wichtig:  Man sollte sich so viel Zeit für die Intimrasur nehmen, wie man braucht. So geht man auf Nummer sicher, um Irritationen oder Schnitte zu vermeiden.

Man wählt am besten einen Rasierer mit einem flexiblen Kopf, der den eigenen Konturen entspricht. Es sollte ein Modell mit mehr als einer Klinge sein, das man gründlich reinigt, bevor und nachdem man es verwendet. Auf diese Weise vermeidet man, dass sich Bakterien auf den Klingen ausbreiten und sich in den Poren festsetzen, wodurch Pickel entstehen können.

 

  1. Vor der Schamhaarrasur: Haut reinigen

Je sauberer der Intimbereich vor der Rasur ist, desto geringer ist das Risiko einer anschließenden Infektion. Man duscht oder wäscht sich mit warmem Wasser und einem milden Duschgel. Wenn das Wasser zu heiß ist, kann es die Haut reizen. Ein wenig Wärme macht die Haut jedoch glatter und sorgt dafür, dass sich die Haarfollikel entspannen können.

Von Australian Bodycare gibt es Intim Wash, eine spezielle Waschlotion mit natürlichem Teebaumöl. Sie ist extra für den Intimbereich entwickelt worden und entfernt Unreinheiten. Das ist der wichtigste Schritt, um eingewachsene Haare und Rasierpickel zu vermeiden, denn diese entstehen meist durch Schmutz, der in die offenen Haarfollikel eindringen kann.

 

  1. Weniger ist mehr: Haare schneiden und den Bikinibereich rasieren

Es wird zuerst geschnitten. Auf diese Weise kann man sehr gut sehen, was anschließend rasiert werden muss. Diese Vorgehensweise ist auch besser für den Rasierer. Wenn die Haare beim Rasieren des Bikinibereichs kurz sind, bleiben sie nicht im Rasierer stecken. Das erspart ein unangenehmes Zuggefühl und mögliche Hautreizungen. Am besten verwendet man einen speziellen Rasierer, der für den Schutz des empfindlichen Bikinibereichs entwickelt wurde.

Danach geht es in den Bikinibereich. Man stellt sicher, dass die Haut straff ist. Um dies zu gewährleisten, kann man ein Bein nach außen drehen und den Fuß auf einen Hocker stellen. Die Verwendung eines speziellen Rasiergels, das nicht schäumt, erleichtert dem Rasierer die Arbeit und schont die Haut. Das Gel von Australian Bodycare ist transparent und lässt den Blick auf die empfindlichen Stellen frei.

Man zieht etwas an der Haut, um beim Rasieren Kratzer zu vermeiden und ein glatteres Finish zu erzielen. Zuerst in Haarwuchsrichtung rasieren, dann ggf. dagegen. Nicht zu oft über einen bestimmten Bereich gehen! Dann den Bereich gründlich mit lauwarmem Wasser abwaschen und trocken tupfen. Voilà!

 

  1. Das Beste zum Schluss: nach der intimen Rasur einer Frau

Jetzt kann man einen milden Balsam auftragen, der speziell für die Intimrasur von Damen entwickelt wurde und den Intimbereich mit beruhigender Aloe Vera oder Teebaumöl verwöhnt. Der After Shave Intim Balm von Australian Bodycare pflegt und kühlt, sodass die Haut leichter regenerieren kann. Das enthaltene Teebaumöl reinigt die kleinen Risse und offenen Haarfollikeln, die von der Rasierklinge hinterlassen worden sind.

Nun sollte man die enge synthetische Unterwäsche vorerst in der Schublade lassen. Baumwolle ermöglicht es der Haut, besser zu atmen und reizt sie nicht.

 

Waxing statt Rasieren?

Der Vorteil bei der Rasur ist, dass man alles unter Kontrolle hat und es ganz nach Belieben ausführen kann. Der Nachteil ist jedoch, dass man die glattrasierten Bereiche alle paar Tage wieder behandeln muss. Eine Alternative ist das Waxing, das auf ganz verschiedene Weise durchgeführt werden kann.

Einerseits kann man zu Hause mit einem Epilierer arbeiten, andererseits auch in ein spezialisiertes Studio gehen. Keine Sorge, die Damen vor Ort sind Profis und man muss sich nicht schämen. Ob Warmwachs oder Halawa, eine Paste aus Zucker, Wasser, Zitronensäure und Sonnenblumenöl, das Brazilian Waxing erfordert die gleiche Vor- und Nachbehandlung wie die Rasur. Schmerzen sind vorprogrammiert, denn die Haut im Intimbereich ist empfindlich. Bei häufigerem Waxing wird man allerdings „abgehärtet“. Am besten geht man jedoch nicht morgens zum Waxen, wenn man abends ein Date hat, sondern lässt ein oder zwei Tage dazwischen.

Für welche Methode man sich entscheidet und ob man die Haare zwischendurch wieder sprießen lässt, ist eine Frage der persönlichen Präferenzen und eine eigene Entscheidung. Weder durch den Partner noch durch Modetrends sollte man sich zu etwas nötigen lassen. Selbstliebe beginnt mit dem Respektieren der eigenen Wünsche!

 

Bild: pixabay.com

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