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So schaffen Sie es, schlechte Gerüche aus Textilien und Kleidungsstücken zu entfernen

Jeder kennt es, doch niemand möchte es. Sicherlich haben Sie auch schon das eine oder andere Mal die Situation miterlebt, dass Sie sich für eine Feier oder einen Restaurantbesuch zurechtgemacht haben, nach dem Abend nach Hause gekommen sind und sich gewundert haben, dass die eigentlich erst seit wenigen Stunden frischgetragenen Kleidungsstücke schon jetzt wieder schlecht riechen.


 

Zu stark waren einfach die teils sehr intensiven Gerüche im Restaurant oder andernorts, als dass die Kleidungsstücke diese Einflüsse hätten wohlriechend überstehen können.

Zuhause angekommen bleibt einem nichts anderes übrig, als sich direkt wieder damit zu beschäftigen, wie man die hartnäckigen Gerüche aus der Kleidung bzw. den Textilien bekommt. Wir haben für Sie einige wertvolle Tipps zusammengetragen, wie man den Gerüchen effektiv den Kampf ansagen kann.

 

Textilien mit Wäscheparfüm behandeln

Es ist logisch, dass man seine Kleidungsstücke waschen sollte, um die unangenehmen Gerüche innerhalb des Gewebes zu vertreiben. Oftmals stellt man nach einem Waschgang jedoch fest, dass die Gerüche so stark gewesen sind, dass man sie noch immer leicht in den Kleidungsstücken wahrnehmen kann. Vor allem im getrockneten Zustand fällt dies vermehrt auf, sodass man zwangsläufig mit einer zweiten oder sogar dritten Waschrunde konfrontiert wird. Ein einfacher Trick kann hier schnell Abhilfe schaffen.

Setzen Sie zusätzlich zu den normalen Waschvorgängen auf weitere geruchsvertreibende Maßnahmen. Die angenehmen Gerüche, die man bereits von Deodorants, Lotionen, Parfums oder vielseitigen Ölen zu Genüge kennt, lassen sich auch während des Waschvorgangs erstklassig integrieren. Wäscheparfüm lässt sich in jedem Supermarkt unkompliziert beziehen und hat einen großen Effekt. Selbst der allergrößte, in der Kleidung verbliebene Mief, wird mit Hilfe des nützlichen Mittelchens in Windeseile verfliegen.

 

Textilien innerhalb der Wohnung reinigen

Nicht immer muss der schlechte Geruch in den Kleidungsstücken von Quellen außerhalb der eigenen 4 Wände herkommen. Häufig steckt das Übel in der eigenen Wohnung, sodass auch an dieser Stelle Maßnahmen in die Wege geleitet werden sollten. Bevor es also zu schlechten Gerüchen an der Kleidung kommt, sollten Sie in regelmäßigen Abständen darauf setzen, auch in der Wohnung die „Brandherde“ zu löschen.

Offene Küchen, die mit dem Wohnzimmer verbunden sind, bergen beispielsweise solche Gefahren, da sich die Gerüche in allen dort befindlichen Einrichtungsstücken ausbreiten können. Natron hilft an dieser Stelle weiter. Die reinigende und desinfizierende Wirkung entfaltet sich am besten über Nacht. Streuen Sie es abends vorm Schlafen einfach auf die betroffenen Stellen, wie Garnitur oder Teppich und saugen Sie es am nächsten Tag ab. Fertig! Sie werden sehen, wie stark der Effekt mit diesem Wundermittel ist. Ihre Kleidung wird es Ihnen mit einer langanhaltenden Frische danken.

 

Zigarettenrauch in der Wohnung meist hartnäckig

Zigarettenrauch ist innerhalb der eigenen 4 Wände meist extrem hartnäckig, auch wenn nur wenig geraucht wurde. Viele Personen glauben, dass schlechte Gerüche ausschließlich bei starkem oder langandauerndem Rauchverhalten entstehen und werden meist nach nur wenigen Zigaretten eines Besseren belehrt. Der kalte Zigarettenqualm tritt sehr aggressiv in Erscheinung und lässt sich nur schwer aus der Wohnung vertreiben. Der Rauch setzt sich in allen umliegenden Einrichtungsgegenständen und auch Wänden fest. Möbel, Kissen, Tapeten und Co. werden zu regelrechten Schwämmen, die den Geruch des ausgestoßenen Zigarettenrauchs quasi einsaugen. Wie oben bereits thematisiert, lassen sich die Gerüche zwar mit vielerlei Mitteln schnell verbannen, jedoch kann es sich durchaus lohnen, manchmal direkt gegen die Geruchsauslöser anzukämpfen, anstatt erst zu handeln, wenn es bereits zu spät ist.

Immer häufiger werden E-Zigaretten als Ersatz für die herkömmlichen Zigaretten in Anspruch genommen. Dies ist nicht nur auf die wohnungstauglichere Beschaffenheit des Dampfes zurückzuführen, auch den vielen verschiedenen E-Liquid-Aromen ist es geschuldet, dass die E-Zigarette zu einer attraktiven Alternative wird. Die zahlreichen Vorteile, werden vor allem auch beim Thema Geruchsbildung deutlich. Sie werden feststellen, dass die teils beißenden Gerüche in den Kleidungsstücken und Textilien nicht mehr auftreten werden. Kommt der kalte Rauch einer Zigarette eher aggressiv daher, ist der Dampf im direkten Vergleich eine wahre Erholung für die Kleidung.

 

Leicht umsetzbare Maßnahmen für den Alltag

Wie Sie anhand unserer Infos und Tipps sehen, ist es keineswegs ein Ding der Unmöglichkeit, dauerhaft für frische Kleidung und Textilien zu sorgen. Mittelchen, wie beispielsweise Wäscheparfüm, lassen sich in fast jedem Supermarkt beziehen, sodass noch nicht einmal das eigene Zeitmanagement darunter leidet. Ähnlich sieht es mit dem Geheimtipp Natron aus, welches über Nacht die üblen Gerüche effizient vertreibt. Ziehen Sie zum Abschluss auch alternative Herangehensweisen in Betracht, wie etwa den herkömmlichen Glimmstängel z.B. gegen eine E-Zigarette zu tauschen und Sie werden mit Sicherheit feststellen, dass alle Maßnahmen für ein angenehmes Frischerlebnis sorgen werden.

 

Bild: Pixabay

 

 

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